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Cortisolbauch: Wie Stress den Bauch dicker macht – und was hilft

Stress lässt nicht nur Ihre Nerven flattern, sondern setzt sich auch direkt an Ihrem Bauch ab – als hartnäckiges viszerales Fett. Der sogenannte Cortisolbauch entsteht durch chronisch hohe Cortisolspiegel und macht es schwer, trotz gesunder Ernährung und Bewegung abzunehmen. Lesen Sie jetzt unbedingt weiter…

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Schilddrüsentabletten Absetzen oder weiternehmen?

Brauche ich wirklich Schilddrüsentabletten? Die Fakten, die Sie kennen sollten!“

Vielleicht nehmen Sie Schilddrüsentabletten, weil Ihr TSH-Wert erhöht war – aber wussten Sie, dass dies nicht immer notwendig ist? Und was passiert, wenn Sie die Tabletten absetzen möchten? In unserem Blogbeitrag erfahren Sie:

Warum nicht jeder leicht erhöhte TSH-Wert eine Therapie erfordert.
Welche Risiken die unnötige Einnahme von L-Thyroxin mit sich bringt.
Wie Sie Ihre Therapie kritisch hinterfragen und anpassen können.
Lesen Sie weiter, um herauszufinden, ob Sie wirklich auf Schilddrüsentabletten angewiesen sind

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Kinderwunsch: Die Gefahr durch Übergewicht

Kinderwunsch: Die unterschätzte Gefahr durch Übergewicht für Ihre Fruchtbarkeit Es ist kein Geheimnis, dass starkes Übergewicht auf der ganzen Welt ein wachsendes Problem darstellt. Was viele nicht wissen: Ein unerfüllter Kinderwunsch kann eng mit Übergewicht zusammenhängen. Einer Studie zufolge werden beispielsweise 81,4 % der normalgewichtigen Frauen mit Kinderwunsch innerhalb von 12 Monaten spontan schwanger, während es bei Frauen mit starkem Übergewicht nur 66,4 % sind, was zum Teil auf einen seltenen oder ausbleibenden Eisprung zurückzuführen ist. Offensichtlich spielt auch das Fettverteilungsmuster eine besondere Rolle für die Fruchtbarkeit: Besonders das innere Bauchfett wirkt sich deutlich negativ auf den Zucker- und Fettstoffwechsel aus. In diesem Beitrag erfahren Sie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber, wie Übergewicht und seine Folgen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Außerdem erfahren Sie, was Sie jetzt tun können, wenn Sie betroffen sind. UNGEWOLLT KINDERLOS: DEN MANN AUF PRÄDIABETES UNTERSUCHEN! Viele Paare haben Schwierigkeiten, schwanger zu werden, aber die Ursache bleibt oft ein Rätsel. Neue Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass in einigen Fällen ein unentdeckter Fall von Prädiabetes daran schuld sein könnte. Prädiabetes liegt vor, wenn der Blutzuckerspiegel erhöht ist, der Betroffene aber noch keine Symptome zeigt. Doch bereits in diesem frühen Stadium können Nerven und Blutgefäße geschädigt werden. Das kann beim Mann zu Problemen mit der Potenz und der Fruchtbarkeit führen. Obwohl Prädiabetes durch eine Änderung des Lebensstils und der Ernährung oft leicht zu beheben ist, wissen viele Männer einfach nichts von ihrem Zustand, bis es zu spät ist. Daher ist es für Männer, mit unerfülltem Kinderwunsch, wichtig, sich der Risiken von Prädiabetes bewusst zu sein und ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollieren zu lassen. Bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung kann es möglich sein, die Fruchtbarkeit zu bewahren und ungewollte Kinderlosigkeit zu vermeiden. In meiner Privatpraxis biete ich zu diesem Zweck einen 360° Check Up an inkl. Stoffwechseluntersuchung, um Prädiabetes zu erkennen, und eine Körperanalyse, um das innere Bauchfett zu bestimmen. ÜBERGEWICHT, ‚Kinderwunsch, INSULIN UND DIE HYPOTHALAMUS-HYPOPHYSEN-EIERSTOCK-ACHSE: SO HÄNGEN SIE ZUSAMMEN Übergewicht kann die Fruchtbarkeit stark beeinträchtigen und es für eine Frau schwierig machen, schwanger zu werden. Das liegt daran, dass Übergewicht das Zusammenspiel von Hypothalamus, Hypophyse und Eierstöcken stört. Jetzt erfahren Sie, warum das so ist und wie Ihr Insulinspiegel zu dieser Störung beitragen kann. Übergewichtige Frauen haben oft Probleme mit einem erhöhten Insulinspiegel und einer Insulinresistenz. Insulin regt die Zellen in den Eierstöcken dazu an, viel von dem Sexualhormon Testosteron zu produzieren. Gleichzeitig hemmt Insulin die Produktion von Sexualhormon-bindendem Globulin in der Leber. Dadurch steigt die Konzentration von Androgenen, vor allem von freiverfügbarem Testosteron, an. Deswegen zeigen Frauen auch typisch männliches Behaarungsmuster (Bartwuchs, Glatzenbildung) und leiden häufig unter Pickeln und ausbleibender Monatsblutung. Doch das ist noch nicht alles! In den Fettzellen werden nun die Androgene in Östrogene umgewandelt. Und das wiederum hemmt die Produktion von FSH (follikelstimulierendes Hormon). Zu wenig FSH führt dann zu einer Störung der Follikelbereitstellung und der Follikelreifung. Und das führt zu Unfruchtbarkeit. Übergewicht hat also eine dramatische Auswirkungen auf Ihre Fruchtbarkeit. Deswegen sollten übergewichtige Frauen und Männer unbedingt Hilfe beim Abnehmen suchen, um ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Chancen auf ein gesundes Baby zu erhöhen. In meiner Gesundheitsberatung bin ich genau auf diese Situation spezialisiert und helfe Paaren, eine optimale Gesundheit zu erreichen, um eine gesunde Schwangerschaft zu ermöglichen und dem Baby den besten Start ins Leben zu geben. WAS SIND ADIPOKINE UND WAS HABEN SIE MIT IHRER FRUCHTBARKEIT und unerfülltem Kinderwunsch ZU TUN? Jede Frau, die schon einmal versucht hat, schwanger zu werden, weiß, dass die Fruchtbarkeit ein empfindliches Gleichgewicht ist. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass Adipokine, eine Gruppe hormonell aktiver Proteine aus dem Fettgewebe, eine Rolle dabei spielen können, dieses Gleichgewicht zu kippen. Achtung, jetzt wird es etwas kompliziert. Doch ich versuche Ihnen die Zusammenhänge so einfach wie möglich zu erklären. Zu den Adipokinen gehört Leptin. Und insbesondere Leptin scheint ein wichtiges Bindeglied zwischen Körpergewicht und Fortpflanzungsfunktion zu sein. Übergewicht führt zu erhöhten Leptinkonzentrationen. Dies führt dazu, dass unser Körper kompensatorisch die Konzentration an Rezeptoren für Leptin herunterreguliert. Und das Wiederrum kann zu einer Leptinresistenz im Gehirn führen. Unerfüllter Kinderwunsch: Wie die Leptinresistenz den Eisprung verhindert und die Fruchtbarkeit beeinträchtigt Und wie trägt nun die Leptinresistenz zu Unfruchtbarkeit bei? Leptinresistenz verringert die LH-Ausschüttung. Und was ist LH? LH steht für luteinisierendes Hormon. Dieses Hormon ist wichtig für den Eisprung und die Entwicklung des Gelbkörpers. Haben wir nun zu wenig LH kann es zu einer Lutealphaseninsuffizienz führen und damit zum Ausbleiben des Eisprungs oder zur Schwäche des Gelbkörpers. Aber auch das ist noch nicht alles! Zu hoher Leptinspiegel kann die Qualität der Eizellen, die Empfänglichkeit der Gebärmutterschleimhaut und die Einnistung der Eizellen beeinträchtigen. Mit anderen Worten: Wenn es um die Fruchtbarkeit geht, kann schon eine kleine Veränderung des Adipokinspiegels eine große Wirkung haben! WIE ÜBERGEWICHT DURCH CHRONISCHE ENTZÜNDUNG DIE FRUCHTBARKEIT BEEINFLUSSEN KANN Übergewicht geht häufig mit einer chronischen systemischen Entzündungsreaktion einher, die hauptsächlich vom viszeralen Fettgewebe (inneres Bauchfett) selbst ausgeht. Die Entzündung führt zu einer permanenten Überladung der Fettzellen mit Stoffwechselprodukten in deren Zellkraftwerken (Mitochondrien). Dies wiederum führt zu einem hohen Maß an oxidativem Stress, der zur Bildung reaktiver Sauerstoffverbindungen beiträgt. Letztlich endet dies mit einem “Selbstmord” der Fettzellen, der dazu führt, dass Immunzellen einwandern und Entzündungsmediatoren produzieren. Diese Entzündungsmediatoren (TNF-α und IL-6) führen u.a. zu einer Funktionsstörung der Eierstöcke und Eizellen und setzen die Fruchtbarkeit herab. Die Anzahl der Entzündungszellen und damit das Ausmaß der Entzündung korreliert mit dem Grad der Fettleibigkeit. Deshalb ist es so wichtig, ein gesundes Gewicht zu halten. Gewichtsabnahme ist eine wichtige Ursachenbehandlung bei ungewollter Kinderlosigkeit. In meiner Privatpraxis biete ich einen 360° Check-up für Frauen mit Kinderwunsch, eine Stoffwechselbehandlung bei PCOS und ein Abnehmprogramm speziell für Frauen mit Übergewicht und unerfülltem Kinderwunsch an. MASTERCLASS: STARTEN SIE HEUTE MIT NACHHALTIGEM ABNEHMEN und machen Sie die ersten Schritte zur Erfüllung Ihres Kinderwunsches! Wenn Sie heute bereits etwas für Ihre Gesundheit tun wollen und die ersten Kilos verlieren möchten, empfehle ich Ihnen meine Masterclass „In 14 Tagen 5-7-10 kg abnehmen“. Hier verrate ich Ihnen den bewährten Algorithmus für nachhaltigen Abnehmerfolg. Nutzen Sie diese Chance, um Strategien zu lernen, die

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Biohacking: 10 Dinge, die du nicht brauchst, um gesund zu sein!

10. Dinge, die du absolut nicht brauchst, um gesund zu sein Neues Jahr, neues Ich? Bevor Du Dich von Wellness-Produkten überhäufst, lass mich Dir als Ärztin und Expertin für Prävention verraten, was Du wirklich nicht brauchst, um gesund zu sein. Spoiler: je einfacher und naturbelassener, desto besser! 1. Adaptogene Getränke Anstatt in skurrile Getränke zu investieren, greife lieber zu natürlichen Quellen von Adaptogenen wie Tees Adaptogene Getränke wie Milchkaffees und Fertigmixgetränke, die mit Probiotika, Adaptogenen und Nootropika gespickt sind, mögen zwar ein netter Wachmacher sein, jedoch könnten sie mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Vor allem wenn Du die zusätzlichen Nahrungsergänzungen nicht unbedingt benötigst, könnten solche Getränke zu einem kostspieligen Vergnügen werden. Täglich Adaptogene Getränke zu konsumieren, die Dein Körper gar nicht benötigt, kann zu einem Ungleichgewicht führen und möglicherweise schädlich sein. Bei der Dosierung der Adaptogene können bei Fertiggetränken zudem Unklarheiten entstehen. Einige Menschen können auf die Bestandteile auch mit Unwohlsein wie Übelkeit und Erbrechen reagieren. Daher empfehle ich, vor dem regelmäßigem Konsum von Adaptogenen und anderen Nahrungsergänzungsmitteln Deinen Arzt zurate zu ziehen. Dies stellt sicher, dass Du die richtigen Heilkräuter zur Unterstützung von Körper und Gesundheit wählst. Besser als hoch angepriesene adaptogene Getränke sind Tees! Statt teures Geld für diese Milchkaffees und Getränkemischungen auszugeben, kannst Du Dir auch einen Kräutertee mit beruhigenden Zutaten wie Kamille oder indischem Basilikum zubereiten. Auf diese Weise kannst Du von den stressreduzierenden Effekten der Adaptogene profitieren, ohne ein Loch in die Haushaltskasse zu reißen. Bei vielen gekauften Kräutertees sind die genauen Inhaltsstoffe und Dosierungen angegeben, sodass Du genau weisst, was Du zu Dir nimmst. Eine andere leckere Alternative sind echte japanische Tees, etwa der Tee Bai Mu Dan, Shou Pu Erh oder der Oolong Tee Tie Guan Yin. Diese schmecken nicht nur hervorragend, sondern sind auch wissenschaftlich nachgewiesen förderlich für die Gesundheit. 2. Vermeindlich gesunde Snacks statt hochverarbeitet, besser naturbelassen Beim Stöbern im Supermarkt kannst Du leicht auf den Zug der vermeintlich gesunden Snacks aufspringen, die sich mit Etiketten wie „glutenfrei“, „pflanzlich“, „keto“ oder „paleo-freundlich“ schmücken – besonders, wenn es sich um Deine Lieblingssnacks wie Cracker, Chips oder Proteinriegel handelt. Doch lass Dich nicht von diesen Marketingfinten täuschen, denn meist dient dies nur dazu, den Preis in die Höhe zu schrauben. Zudem haben solche verarbeiteten Produkte nichts mit einer gesunde Ernährung zu tun. Zahle nicht mehr für „glutenfreie“ Produkte, wenn diese grundsätzlich sowieso kein Gluten enthalten! Es sei denn, Du leidest unter Zöliakie. Wenn nicht, dann brauchst Du wirklich keine „glutenfreien Nüsse“. Gesund für Deinen Körper ist das, was im Supermarkt keine schreiende Werbung und bunte Verpackung benötigt Setze lieber auf die natürlichen Gesundheitsbomben wie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen. Diese sind von Natur aus kohlenhydratarm, glutenfrei und beinhalten keinen zusätzlichen Zucker. Am besten konzentrierst Du Dich beim Einkaufen auf Nährstoffschätze in den Gemüse-, Metzger- und Fischabteilungen Deines Supermarktes. Verpackte Produkte solltest Du eher meiden, denn diese enthalten oft Farbstoffe, Zusatzstoffe und Hormone, die deine Gesundheit belasten können. Vollwertprodukte sind hier die bessere Wahl. Mit diesen einfachen Vollwertzutaten kannst Du Dir bei Lust immer noch köstliche, natürliche und kohlenhydratarme Snacks selbst zaubern. 3. Nur Bio Gemüse und Bio Obst statt nur auf BIO zu achten, besser regionale und saisonale Produkte wählen Es ist nicht zwingend notwendig, ausschließlich Bio-Produkte zu kaufen, um gesund zu leben. Obwohl sich Bio- und konventionelle Produkte in ihrem Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien nicht grundlegend unterscheiden, können Bio-Produkte womöglich weniger Pestizidrückstände aufweisen, die potenziell das Hormonsystem stören könnten. Zudem ist der Anteil an Antioxidantien in der Regel höher, die dabei helfen, oxidativen Stress zu reduzieren. Regional-Saisonal schlägt Bio: hättest Du es gewusst? Jedoch, wenn es um die Wahl zwischen Bio und Regional-Saisonal geht, hat sicherlich Regional-Saisonal die Nase vorn. Regio-Saisonales Obst und Gemüse hat kürzere Transport- und Lagerzeiten und unterstützt zusätzlich unsere heimische Landwirtschaft. Falls Du Dich saisonal ernähren und erschwingliche Bio-Produkte kaufen möchtest, kann eine Abo-Box genau das Richtige für Dich sein. Sie liefert Dir zertifizierte Bio-Produkte bequem zu Dir nach Hause. 4. Restriktive Diäten Anstatt immer weniger zu essen und immer mehr Lebensmittelgruppen wegzulassen, gestalte deine tägliche Ernährung sehr abwechslungsreich und beziehe viele natürliche Lebensmittel ein. Modische Ernährungskonzepte wie die Keto-Diät und vegane Ernährung sind zwar momentan in aller Munde, aber sie sind keineswegs DIE Möglichkeit zur gesunden Ernährung. Es ist wichtig zu verstehen, dass Ernährung sehr individuell ist. Daher ist es immer eine gute Idee, mit einem Arzt zusammen zu arbeiten, um einen Ernährungsplan zu erstellen, der auf Deine gesundheitlichen Ziele und Bedürfnisse abgestimmt ist, bevor Du Dich in strenge Diätvorschriften stürzt. Es ist durchaus möglich, dass man sich durch die Umstellung auf eine Keto- oder vegane Diät zunächst besser fühlt. Doch wenn Du bestimmte Lebensmittelgruppen über eine längere Zeit vollständig von Deinem Speiseplan verbannst, besteht die Gefahr, dass Dein Körper an wichtigen Nährstoffen Mängel entwickelt. Je abwechslungsreicher Du isst, desto besser ist Dein Körper versorgt Anstatt restriktiver Diäten empfehle Dir einfache Dinge: Esse ausreichend Gemüse, Proteine aus natürlichen Proteinquellen und gesunde Fetten bei jeder Mahlzeit. Dies sollte Deine zentrale Strategie für eine ausgewogene Ernährung sein. Versuche den 80-20-Ansatz anzuwenden, dadurch kannst Du eine gesündere und positivere Beziehung zum Essen entwickeln. 5. Saftkuren Saftkuren entgiften Deinen Körper nicht, sie belasten ihn! Fördere statt dessen auf natürliche Weise Deine Entgiftungssysteme. Saftkuren werden als naturbeladene, mit Nährstoffen angereicherte Vitaminbomben angepriesen. Doch auch hier ist der Haken: Diese vermeintliche Wunderkuren können unseren Blutzuckerspiegel auf die Achterbahn schicken, da sie keine Ballaststoffe enthalten, die uns länger satt machen — ganz zu schweigen davon, dass unser Geldbeutel dabei auch ganz schön leidet. Daher hier ein kleiner Geheimtipp: Kräutern in aromatischen Tees können eine sanfte und doch kraftvolle Entgiftung hervorrufen. Schließlich kennt unser Körper das Zauberwort „Heilung und natürliche Entgiftung“ und braucht keine spezielle Maßnahmen, um sein Wunderwerk zu vollbringen. Spare Geld und machen das, was wirklich einen positiven Effekt auf Deinen Körper hat Hier sind noch ein paar weitere gesunde, aber spielend einfache Tipps, um Deine natürlichen Körperreinigung auf die Sprünge zu helfen. Räume Deinem Wasserkonsum Priorität ein, schweißtreibender Sport hilft Dir dabei, Giftstoffe loszuwerden. Zweimal pro Woche

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5 Dinge, die du über Bildung gesunder Gewohnheiten wissen musst

5 Dinge, die ich als Ärztin über die Schaffung gesunder Gewohnheiten gelernt habe, nachdem ich mehr als 300 1:1-Beratungen durchgeführt habe Falls du das Gefühl hast, dass deine Bemühungen, gesunde Gewohnheiten zu implementieren, immer wieder scheitern, bist du nicht allein. Hier verrate ich Dir meine besten Tipps, die ich durch 300 individuelle Beratungen im Bereich nachhaltige Bildung gesunder Gewohnheiten gesammelt habe. Als praktizierende Ärztin und Gesundheitscoach widme ich meinen Alltag der Unterstützung von Menschen, die ihre Alltagsgewohnheiten umkrempeln wollen, um ihre gesundheitlichen Verfassungen zu optimieren. In meinem persönlichen Leben sowie bei meinen Patienten habe ich festgestellt, wie sehr die Anpassung kleinster Verhaltensmuster die Lebensqualität signifikant steigern kann. Da nahezu 90% aller Krankheiten auf Lebensstil zurückzuführen sind, kann die Implementierung von gesundheitsfördernden Gewohnheiten, wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichender Schlaf und Stressmanagement, das Risiko von Krankheiten deutlich verringern und möglicherweise sogar die Lebenserwartung erhöhen. Doch warum tun wir uns trotz dieses Wissens so schwer damit, diese Veränderungen durchzusetzen? Warum fällt es es uns so schwer neue gesunde Gewohnheiten zu bilden? Im Grunde genommen sollte die Bildung von Gewohnheiten ein Kinderspiel sein: Man nimmt eine Handlung immer wieder im gleichen Zusammenhang vor und sie wird zur Autopiloten-Routine, so wie das Händewaschen nach jedem Toilettengang oder das Anschnallen nach dem Einsteigen ins Auto. Wenn Handlung und Kontext ausreichend oft miteinander verknüpft werden, wird die Handlung zur zweiten Natur. Bei unseren Ess- und Lebensgewohnheiten stehen uns jedoch oft variierende Kontexte unserer Stimmungen, Emotionen, Lebensstressoren und unser Widerstand gegen Veränderung im Weg. Während meiner Arbeit mit Patienten und Klienten konnte ich einiges über die Formung von Gewohnheiten lernen, die den Unterschied zwischen Erfolg und dem schleichenden Verfall guter Vorsätze definieren können. Im Folgenden werde ich dir erzählen was ich im Laufe der Zeit herausgefunden habe und was die Wissenschaft über die Bildung gesunder Gewohnheiten in der Langzeitperspektive sagt. 1. Die Absicht ist entscheidend Wenn es darum geht, einen neuen Lebensstil oder eine neue gesunde Gewohnheit zu etablieren, ist das Warum – also die Absicht dahinter – ausschlaggebend. Möchtest du beispielsweise abnehmen und deine Ernährung sowie Bewegungsgewohnheiten deswegen ändern, ist das sicherlich ein ehrenhaftes Ziel, doch letztlich geht es dir bestimmt vielmehr darum, dich in deinem Körper so gut wie nur möglich zu fühlen. Wenn wir uns also auf die eigentliche Absicht konzentrieren – uns besser zu fühlen – kann uns das im Alltag mehr motivieren, neue gesunde Gewohnheiten beizubehalten, wie z. B. gesund zu kochen und mehr Sport zu treiben. Ziele sind also zukunftsorientiert, während Absichten uns helfen, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Denn als Menschen neigen wir dazu, nach sofortiger Befriedigung zu suchen. Absichten können uns diese unmittelbare Erfüllung bieten, während wir uns gleichzeitig auf einen langfristigen, nachhaltigen Erfolg konzentrieren. Bilde gesunde Gewohnheiten mit wissenschaftlichen Methoden Studien haben gezeigt, dass die Formulierung der Absicht hinter deinem Ziel – oder deiner neuen gesunden Gewohnheit – eine wichtige Rolle spielt. Wenn du dir Ziele aus dem persönlichen Verlangen nach Selbstverbesserung setzt, anstatt aufgrund von äußerem sozialen Druck, stehen die Chancen gut, dass du langfristig erfolgreich bist und eine im wahrsten Sinne des Wortes lebensverbessernde Veränderung bewirkst. Schlüssel hierbei ist, dass du und dein Verlangen nach Veränderung im Zentrum stehen müssen, um auf lange Sicht erfolgreich zu sein; deine Absicht sollte aus etwas hervorgehen, das dich täglich motiviert. (Und ja, der Wunsch, mehr Gemüse und Lebensmitteln mit hohem Ballaststoffgehalt zu essen, um jeden Morgen einen regelmäßigen Stuhlgang zu haben, zählt auch absolut dazu!) 2. Rechenschaftspflicht ist der Treibstoff für Bildung gesunder Gewohnheiten Ob es ein Familienmitglied, ein Freund, dein Team, eine Selbsthilfegruppe, ein Trainer oder Therapeut ist – beim Vorhandensein von wohlmeinenden Mitmenschen, die dich auf deinem Weg ermutigen und dich für deine Ziele verantwortlich machen. Dieser kleine Tick extra Antrieb könnte genau das sein, was du brauchst, um deine Bestrebungen in die Realität umzusetzen. Wenn du andere an deinem Vorhaben teilhaben lässt und den leichten sozialen Druck nutzt, steigerst du damit die Wahrscheinlichkeit, eine gesunde Gewohnheit fortzuführen. Dies ist oft der entscheidende Schlüssel, weshalb meine Patienten und Klienten in enger Begleitung ihre Gesundheitsziele so erfolgreich erreichen und halten. Die Patienten sagen selbst, dass unsere regelmäßigen Kontrolluntersuchungen sie motivieren, am Ball zu bleiben. So erhöhst du die Chance, deine Ziele auch wirklich zu erreichen Eine Studie im Journal of Applied Psychology zeigt, dass die Chance, ein Ziel zu erreichen, noch weiter erhöht wird, wenn man dieses mit jemandem teilt, der bereits ein ähnliches Ziel erreicht hat. Wenn du also deinem Freund, der bereits einen Marathon gemeistert hat, erzählst, dass auch du für einen trainierst, kannst du nur profitieren. Doch auch wenn du keinen solchen Erfolgsteilhaber kennst, kann das Teilen mit einem anderen, dessen Meinung du schätzt, ebenso wirksam sein. Als praktizierende Ärztin und Gesundheitscoach habe ich zudem erkannt, dass Rechenschaft ablegen nicht zwangsläufig einer zweiten Person bedarf. Einige meiner Patienten und Klienten sind Meister der Selbstkontrolle und erstellen to-do-Listen, nutzen moderne tragbare Geräte für ein optimales Gesundheitsmonitoring oder Apps, die täglich Erinnerungen auslösen, um ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. In der modernen Technologiewelt kann „jemand, der dich zur Rechenschaft zieht“ manchmal auch gar kein Mensch sein – die Ergebnisse aber sind ebensogut eindrucksvoll. 3. Regelmäßige Routine ist der Schlüssel, aber auch Flexibilität ist wichtig. Um eine neue Handlung zu einer echten Gewohnheit zu machen, sind Routine und konsequente Erinnerungen notwendig. Doch das Leben kann dich manchmal echt herausfordern, deinen Zeitplan umzukrempeln und auf unvorhersehbare Umstände zu reagieren. Zwischen dem Kreieren deiner gesunden Gewohnheiten wirst du in den Urlaub fahren, soziale Events wahrnehmen und mit Freunden essen gehen – und das ist auch gut so. Der wahre Erfolg zeigt sich darin, ob du diese Unternehmungen genießen kannst, ohne dabei von deinen Zielen abzuweichen. Dein Fortschritt zählt und nicht ein perfektes Ergebnis Am Ende brauchen gesunde Gewohnheiten ihre Zeit, um zu reifen und wie lange genau, das variiert von Person zu Person. Forschungen haben offenbart, dass es zwischen 15 und 254 Tage dauern kann, bis eine neue gesunde Gewohnheit fest verankert ist. Obwohl stetige Wiederholung das Geheimnis ist, um eine Gewohnheit zur zweiten

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