Gesundheit

Schilddrüsentabletten Absetzen oder weiternehmen?

Brauche ich wirklich Schilddrüsentabletten? Die Fakten, die Sie kennen sollten!“

Vielleicht nehmen Sie Schilddrüsentabletten, weil Ihr TSH-Wert erhöht war – aber wussten Sie, dass dies nicht immer notwendig ist? Und was passiert, wenn Sie die Tabletten absetzen möchten? In unserem Blogbeitrag erfahren Sie:

Warum nicht jeder leicht erhöhte TSH-Wert eine Therapie erfordert.
Welche Risiken die unnötige Einnahme von L-Thyroxin mit sich bringt.
Wie Sie Ihre Therapie kritisch hinterfragen und anpassen können.
Lesen Sie weiter, um herauszufinden, ob Sie wirklich auf Schilddrüsentabletten angewiesen sind

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Warum die FODMAP – Diät schaden kann

Warum die FODMAP – Diät keine Lösung für Darmprobleme bietet Der klassische Weg zur FODMAP Diät: Seit Jahren kämpfen Sie mit unangenehmen Bauchbeschwerden – ein ständiges Völlegefühl, Blähungen und sogar Schmerzen begleiten Ihren Alltag. Sie haben unzählige Mittel ausprobiert – von Diäten über Nahrungsergänzungsmittel bis hin zu verschriebenen Medikamenten. Aber die Beschwerden bleiben hartnäckig und beeinträchtigen Ihre Lebensqualität. Auf Empfehlung eines Arztes, Gesundheitsberaters oder vielleicht in Eigeninitiative haben Sie dann die FODMAP-Diät ausprobiert, da sie als schnelle Hilfe bei Verdauungsproblemen gilt. Anfangs schien es, als ob sich Ihre Beschwerden leicht verbesserten, doch nach einigen Wochen zeigt sich wieder, dass diese Diät keine dauerhafte Lösung ist. Die FODMAP-Diäten sind zu einem neuen Trend geworden, vor allem für Menschen mit Verdauungsproblemen. Doch sind sie wirklich hilfreich oder eher schädlich? Im Folgenden erfahren Sie, was hinter der FODMAP-Diät steckt, wie der aktuelle Wissensstand dazu aussieht und welche Alternativen bei Darmbeschwerden helfen können. Was sind FODMAPs? FODMAP steht für „fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Polyole“. Diese schwer verdaulichen Kohlenhydrate kommen in vielen gesunden Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Milchprodukten und Hülsenfrüchten vor. Die FODMAPs, die im Dünndarm oft unvollständig aufgenommen werden und im Dickdarm von Bakterien zu Gasen fermentiert werden,  können bei Menschen mit funktionellen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Bauchschmerzen auslösen. In der FODMAP-Diät wird daher versucht, diese Stoffe stark zu reduzieren, um die Symptome zu lindern. Gleichzeitig sind FODMAPs eine Art „natürliches Präbiotikum“, d.h. Futter für unsere gute Darmbakterien. Verstehen Sie bereits hier, wo das Dilemma ist? Warum greifen viele zu einer FODMAP-Diät? Wegen der positiven Studienlage wurde die FODMAP-Diät in die Leitlinie zur Behandlung des Reizdarmsyndroms aufgenommen. Wahrscheinlich hat Ihr Arzt Ihnen aus diesem Grund die FODMAP-Diät empfohlen. Und auch in den sozialen Medien ist die FODMAP-Diät zu einem beliebten Trend geworden. Aber Sie sind ja hier, um für sich selbst informierte Entscheidungen zu treffen und genauer hinzuschauen. Ist die positive Wirkung der FODMAP-Diät überbewertet? Ja, Studien zeigen, dass die Low-FODMAP-Diät kurzfristig wirksam sein kann. Doch lassen Sie uns diese Studien genauer betrachten: Wie kommen diese positiven Effekte zustande? In einigen Studien erhielten die Kontrollgruppen extrem hohe Mengen an Fruktose – deutlich mehr, als im Alltag üblich ist. Bei diesen Mengen würden viele gesunde Menschen Verdauungsprobleme bekommen, ohne dass ein krankhafter Prozess dahintersteckt. Unsere natürliche Verdauungskapazität für FODMAPs wurde einfach überschritten. Diese unnatürlich hohen Fruktosemengen führten also dazu, dass die Low-FODMAP-Gruppe im Vergleich besser abschnitt – ein Effekt, der im normalen Alltag jedoch nicht in diesem Ausmaß auftreten würde (Nordin et al., 2021). Die positiven Auswirkungen der FODMAP-Reduktion können also stärker erscheinen als sie tatsächlich sind, weshalb die FODMAP-Diät in den Studien so vorteilhaft wirkt. Viele Studien, die die FODMAP-Diät positiv bewerten, weisen methodische Schwächen auf. Die gemessenen Symptome sind oft subjektiv, da sie auf den Selbstauskünften der Patienten beruhen und wenig objektiv nachvollziehbar sind. In den meisten Studien wird keine vollständige Symptomfreiheit oder Remission erreicht – lediglich eine gewisse Verbesserung. Das wird jedoch häufig als Erfolg interpretiert, ohne dass die tatsächliche Lebensqualität der Betroffenen objektiv bewertet wird. Dies ist problematisch, da eine Diät, die so stark in das alltägliche Leben eingreift und strenge Einschränkungen mit hohem Risiko für Fehl- und Mangelernährung fordert, nur bei wirklich belastbarer Evidenz gerechtfertigt wäre. FODMAP-Diät: Sind sich die Experten wirklich einig? Deshalb herrscht selbst innerhalb der medizinischen Gemeinschaft hier keine Einigkeit: Die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) trägt die Empfehlungen für den Einsatz der FODMAP-Diät nicht mit. Warum sollte uns das hellhörig machen? DGAKI trägt die Empfehlung zur FODMAP-Diät bei Reizdarm nicht mit. Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie steht FODMAP-kritisch gegenüber Die aktuelle Forschung betont, wie wichtig ein gesundes Darmmikrobiom für unsere Immuntoleranz ist und zur Vorbeugung von Allergien beitragen kann. Werden FODMAPs dem Darm langfristig entzogen, lassen sich nachweislich Veränderungen im Darmmikrobiom beobachten: Die Anzahl der guten Bakterien, die für eine gesunde Darmmikrobiota entscheidend sind, nimmt ab (Staudacher et al., 2012)​. Ein geschwächtes Mikrobiom kann jedoch unser Immunsystem und unsere Lebensmittelverträglichkeit gefährden. Diese Erkenntnisse verdeutlichen, warum die DGAKI die FODMAP-Diät nicht unterstützt. Ausschnitt aus der aktuellen Leitlinie Auch die Empfehlung zur langfristigen Anwendung der FODMAP-Diät über 18 Monate trägt die DGAKI nicht mit Die Problematik einer langwierigen und einschränkenden FODMAP-Diät Eine langfristige FODMAP-Diät erfordert, dass Betroffene eine große Zahl an gesunden, ballaststoffreichen Lebensmitteln vermeiden. Dies kann die Darmmikrobiota beeinträchtigen, da bestimmte Bakteriengruppen, die für die Immunabwehr und die allgemeine Darmgesundheit wichtig sind, durch den Mangel an fermentierbaren Kohlenhydraten unterversorgt werden. Zudem können Nährstoffmängel entstehen, wenn wichtige Lebensmittelgruppen wie Milchprodukte, Vollkornprodukte, Obst und Gemüse dauerhaft reduziert werden (Schumann et al., 2018; Altobelli et al., 2017)​. Erfahrungen von Patient:innen: Verschlechterung der Symptome nach FODMAP Es gibt zahlreiche Berichte von Patient:innen, die nach der FODMAP-Diät über eine Verschlechterung ihrer Symptome klagen. Einige beschreiben, dass sie sich nach der Diät noch schlechter fühlen als zuvor. Dies könnte daran liegen, dass der Darm durch die strikte Einschränkung gewisser Nahrungsgruppen sensibler auf diese reagiert, wenn sie wieder eingeführt werden. Auch das Darmmikrobiom verändert sich während der Diät, was langfristig zu einer verminderten Toleranz gegenüber bestimmten Lebensmitteln führen kann. Fazit: Eine streng limitierte Diät mit unzureichender Evidenz Die FODMAP-Diät wird oft als evidenzbasierte Therapie für Verdauungsbeschwerden angepriesen, jedoch lassen die Studienmethoden und Ergebnisse zu wünschen übrig. Die subjektiven, kurzfristigen Verbesserungen rechtfertigen die erheblichen Einschränkungen und potenziellen Nachteile der Diät nicht. Stattdessen benötigen Sie eine individualisierte und ganzheitliche Analyse Ihrer Beschwerden – wie sie durch einen 360°-Check-up ermöglicht wird – um die möglichen Ursachen Ihrer Symptome zu verstehen und nachhaltig zu lindern. Ein solcher Ansatz geht weit über kurzfristige Diäten hinaus und schafft die Basis für eine langfristige Verbesserung der Darmgesundheit und Lebensqualität. Ziel in meiner Praxis: Ernährung so optimieren, dass eine vernünftige Ernährung möglich ist In meiner Praxis verfolge ich das Ziel, mit Ihnen zusammen Ihre Ernährung so zu optimieren, dass Sie langfristig eine ausgewogene und vernünftige Ernährung führen können – ganz ohne strenge und einschränkende Diäten. Mein Ansatz setzt darauf, Ihnen das Wissen über Ernährung zu vermitteln, damit Sie verstehen, wie Ihr Körper auf verschiedene Essmuster reagiert und was er wirklich braucht. Sobald Sie diese grundlegenden

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Warum habe ich ständig einen Blähbauch?

Warum habe ich ständig einen Blähbauch? Ursachen und Lösungen Ein ständiger Blähbauch ist unangenehm und belastend. Und vielleicht kennst du dieses Gefühl, als ob dein Bauch nach dem Essen regelrecht „explodiert“? Morgens noch flach, abends eine Kugel, die jede Jeans sprengt. Viele fragen sich: „Warum fühlt es sich an, als wäre ich im siebten Monat schwanger – nach einem ganz normalen Mittagessen?“ Das Thema Blähbauch ist für viele ein Tabuthema, doch es betrifft mehr Menschen, als man denkt.  Lass uns also gemeinsam herausfinden, was wirklich dahintersteckt und was du tun kannst, um den Blähbauch heute schon zu mildern. Blähbauch verstehen: Was steckt wirklich dahinter? Ein Blähbauch ist nicht einfach „ein bisschen Luft im Bauch“. Er kann sich anfühlen wie ein praller Ball, den man ständig mit sich herumträgt, und kommt oft mit einem Völlegefühl, Krämpfen, Schmerzen und sozialer Unsicherheit daher. Denn wer kennt es nicht? Ein Geschäftsessen oder Treffen mit Freunden, und plötzlich wünscht man sich, nur noch allein mit einer Jogginghose und Wärmflasche zu sein. Häufig ist der Blähbauch abends am stärksten ausgeprägt, während er morgens noch relativ flach ist. Blähbauch: das sind die 4 Hauptfaktoren Warum passiert das? Der Blähbauch entsteht oft aus einer Kombination aus Luftansammlungen und Gasbildung im Darm. Dabei sind vier Hauptfaktoren entscheidend: Empfindlichkeit: Manche Menschen reagieren besonders empfindlich auf kleinste Veränderungen im Bauchbereich. Sie fühlen sich aufgebläht, selbst wenn nicht übermäßig viel Gas vorhanden ist. Tatsächliche Zunahme des Bauchumfangs: Diese wird durch nicht korrekte An- und Entspannung in der Bauchmuskulatur und der Diaphragma verursacht, was den Bauch optisch vergrößert und zu schlechtem Gasabtransport führt. Gasansammlung: Im Darm können sich Gase durch ungünstige Lebensmittelkombinationen, durch unseren Lebenstilstil und eine gestörte Darmmikrobiota anhäufen, was das Aufblähen verstärkt. Abtransportprobleme: Der Darm schafft es nicht immer, Gase effektiv aufzunehmen oder  weiterzuleiten und auszuscheiden – das Gas staut sich und verstärkt das Gefühl der Aufgeblähtheit​. Wie tragen wir selbst zum Blähbauch bei? Oft tragen wir unbewusst selbst jeden Tag zur Entstehung des Blähbauchs bei: Das schnelle Frühstück vor der Arbeit: Hastig das Müsli runtergeschlungen, dazu ein schneller Kaffee – schon haben wir Luft im Bauch, die uns im Laufe des Tages beschäftigt. Dieses schnelle Essen, im Stehen oder sogar noch am Computer, begünstigt das Verschlucken von Luft. Stress bei der Arbeit: Hohe Anforderungen, kaum Zeit für Pausen – Stress verlangsamt die Verdauung und erhöht das Risiko eines Blähbauchs. Wenn der Kopf voll ist, spannt oft auch der Bauch an. Viel Sitzen und wenig Bewegung: Wir sitzen stundenlang am Schreibtisch oder abends auf der Couch. Der Darm mag es jedoch, wenn wir uns bewegen – sanfte Bewegung hilft ihm, Gase loszuwerden. Wenig Bewegung bedeutet also oft: Gas staut sich an. Kohlensäurehaltige Getränke: Diese setzen zusätzlich CO₂ frei und fördern den Druck im Bauch. Schlucken von Luft durch Kaugummi-Kauen, Rauchen oder intensives Reden – besonders in sprechintensiven Berufen wie Lehre oder Schauspiel – kann zu übermäßiger Luft im Magen führen. Weitere Blähungen begünstigen Gewohnheiten, die oft unbewusst gemacht werden Zu lange oder zu kurze Essabstände: Ein überfüllter Terminkalender führt häufig dazu, dass wir lange nichts essen und dann, sobald wir Zeit finden, große Mengen auf einmal in uns hineinschaufeln. Oder wir snacken stattdessen ständig zwischendurch, ohne dem Bauch Zeit für die Verdauung zu lassen. Beide Extreme bringen den Darm aus dem Rhythmus und verstärken Blähungen, weil sich entweder zu viel Gas ansammelt oder die Verdauung überlastet ist. Trinkmenge nicht ausreichend über den Tag verteilt: Es ist leicht, die Trinkmenge im Alltag zu vergessen und dann, wenn der Durst kommt, hektisch mehrere Gläser hintereinander zu leeren. Für den Darm, insbesondere der Darmschleimschicht (Mukus) ist es am besten, wenn die Flüssigkeitszufuhr gleichmäßig über den Tag verteilt ist. So bleibt der Mukus schön flexibel und kann viel effektiver Gase aus dem Darm aufnehmen. Ungünstige Zusammensetzung der Mahlzeiten: Manchmal liegt es auch einfach daran, wie wir unsere Mahlzeiten zusammenstellen. Ein häufiger Fehler sind ein Smoothie oder das beliebte Haferflocken-Crunchy mit Hafermilch und Beeren: Die hohe Menge an Zucker überfluten den Darm, so dass viel Zucker in die unteren Darmabschnitten gelangt und dort von den Darmbakterien fermentiert wird, was eben Gasenstehung massiv fördert. Flache Atmung: Unter Stress atmen wir oft automatisch flach und kurz. Diese flache Atmung führt dazu, dass Gas aus dem Darm nicht optimal in das Blut übergehen kann und bleibt vermehrt im Darm. Bei tiefer, langsamer Bauchatmung hingegen wird der Gasaustausch zwischen Darm und Blut unterstützt. So kann das Gas einfacher in die Blutbahn übertreten und über die Lunge ausgeatmet werden. Diese unbewussten Handlungen summieren sich, und die tägliche Belastung durch Blähungen steigt an. Der 360° Check-Up: Ursachen des Blähbauchs ganzheitlich erfassen und gezielt behandeln Falls der Blähbauch trotz Magen-Darm-Spiegelungen, Antibiotika, sämtlicher Darmkuren, eigener Bemühungen eine dauerhafte Belastung bleibt, ist es sinnvoll, tiefergehende und ganzheitliche Diagnostik zu starten. Der 360° Check-Up in meiner Praxis ist speziell darauf ausgerichtet, häufig übersehene körperlichen und stressbedingten Ursachen umfassend zu erfassen. Ich gehe weit über die klassischen Untersuchungen hinaus und entwickle auf Basis deiner Ergebnisse einen ganzheitlichen Behandlungsplan nach der Mind-Body-Medizin bzw. dem bio-psycho-sozialen Modell. Bei diesem ganzheitlichen Check-Up nutzen wir modernste Methoden und gezielte Analysen. Auf diese Weise erfassen wir sowohl körperliche als auch stressbedingte Ursachen. Das Ziel der Therapie ist dann nicht nur eine kurzfristige Linderung, sondern eine nachhaltige Lösung, die deinen gesamten Gesundheitszustand verbessert und langfristig zu einem entspannten, beschwerdefreien Bauchgefühl beiträgt. Hilfe bei Blähbauch: Was du heute schon tun kannst Ein Blähbauch kann oft durch eine ausgewogene Ernährung und eine achtsame Tagesroutine gemildert werden. Hier sind ein paar einfache, aber wirksame Tipps, die sofort anwendbar sind: Langsam und bewusst essen: Mach den Test und versuch einmal, dein Essen wirklich zu genießen. Setz dich hin, nimm dir Zeit und kaue gründlich. Schnell wirst du merken, dass sich der Bauch weniger „gequetscht“ fühlt und die Luftaufnahme abnimmt. Sanfte Bewegung nach dem Essen: Anstatt direkt nach dem Essen weiterzuarbeiten oder auf die Couch zu sinken, geh ein paar Schritte. Ein kleiner Spaziergang oder sanfte Dehnübungen helfen, die Verdauung anzukurbeln und den Gastransport zu fördern. Bauchatmung: Tiefes Ein- und Ausatmen, bei dem sich der Bauch hebt

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FOCUS Top Ernährungsberatung 2025 | Dr. Viktoria Schelle

FOCUS Top Ernährungsberatung & Therapie 2025 – Empfehlungsliste Ich freue mich sehr, mit euch eine besondere Auszeichnung teilen zu dürfen: FOCUS-Gesundheit hat mich für das Jahr 2025 als Top-Ernährungsberaterin und -therapeutin auf die Empfehlungsliste für Deutschland aufgenommen. Diese Auszeichnung bedeutet mir viel, da sie die intensive Arbeit und das Engagement widerspiegelt, das ich täglich in meine Ernährungsberatung und -therapie einbringe. Es ist mir eine große Ehre, als FOCUS Top-Ernährungsberaterin ausgezeichnet zu werden. Besonders stolz bin ich darauf, dass das positive Feedback meiner Patienten, meine hochwertigen Qualifikationen, das Serviceniveau und das Behandlungsangebot maßgeblich zu dieser Empfehlung beigetragen haben. Diese Anerkennung bestätigt, dass der Weg der personalisierten und ganzheitlichen Medizin nicht nur zeitgemäß, sondern auch dringend gebraucht wird. Mein Ansatz kombiniert wissenschaftlich fundierte Ernährungsmedizin mit einer individuellen Betreuung, um die Ursachen von Beschwerden zu erkennen und gezielt zu behandeln – eine Philosophie, die ich täglich in meiner Praxis umsetze. Was bedeutet eigentlich eine ganzheitliche Ernährungsberatung? Es geht darum, tiefgreifende Veränderungen im Verhalten und in den täglichen Entscheidungen zu ermöglichen – Veränderungen, die sich langfristig positiv auf die Gesundheit auswirken. In meiner Praxis hier in Mainz und deutschlandweit online unterstütze ich meine Patienten dabei, eine Umgebung zu schaffen, die gesunde Verhaltensweisen fördert und erleichtert. Dabei begleite ich sie eng und kontinuierlich, um sicherzustellen, dass neue, gesundheitsfördernde Routinen auch im Alltag Bestand haben. Gleichzeitig verliere ich wichtige Faktoren wie Begleiterkrankungen, Ernährungsstatus und Stressbelastungen nicht aus dem Blick. So entstehen individuell abgestimmte Ernährungs- und Gesundheitskonzepte, die langfristig wirken können. Vielen Dank an meine Patienten! Ein herzliches Dankeschön an alle Patienten, die mir ihr Vertrauen schenken und mit ihrem wertvollen Feedback zur kontinuierlichen Verbesserung meiner Praxis beitragen. Gemeinsam schaffen wir die Grundlage für ein starkes, gesundes Leben. Ich freue mich darauf, noch viele Menschen auf diesem Weg zu unterstützen und ihnen die Vorteile einer ganzheitlichen Ernährungsberatung auf FOCUS-Top-Niveau anzubieten. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Gesundheit zur Chefsache machen. ZUR FOCUS EMPFEHLUNGSLISTE Machen Sie Ihre Gesundheit zur Chefsache Starten Sie mit einem Vorgespräch* oder Mehr über Dr.Schelle erfahren *aus Qualitätsgründen sind Vorgespräche begrenzt. Abrechnung nach GOÄ. Keine Garantie für Kostenübernahme durch Krankenkassen

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Biohacking: 10 Dinge, die du nicht brauchst, um gesund zu sein!

10. Dinge, die du absolut nicht brauchst, um gesund zu sein Neues Jahr, neues Ich? Bevor Du Dich von Wellness-Produkten überhäufst, lass mich Dir als Ärztin und Expertin für Prävention verraten, was Du wirklich nicht brauchst, um gesund zu sein. Spoiler: je einfacher und naturbelassener, desto besser! 1. Adaptogene Getränke Anstatt in skurrile Getränke zu investieren, greife lieber zu natürlichen Quellen von Adaptogenen wie Tees Adaptogene Getränke wie Milchkaffees und Fertigmixgetränke, die mit Probiotika, Adaptogenen und Nootropika gespickt sind, mögen zwar ein netter Wachmacher sein, jedoch könnten sie mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Vor allem wenn Du die zusätzlichen Nahrungsergänzungen nicht unbedingt benötigst, könnten solche Getränke zu einem kostspieligen Vergnügen werden. Täglich Adaptogene Getränke zu konsumieren, die Dein Körper gar nicht benötigt, kann zu einem Ungleichgewicht führen und möglicherweise schädlich sein. Bei der Dosierung der Adaptogene können bei Fertiggetränken zudem Unklarheiten entstehen. Einige Menschen können auf die Bestandteile auch mit Unwohlsein wie Übelkeit und Erbrechen reagieren. Daher empfehle ich, vor dem regelmäßigem Konsum von Adaptogenen und anderen Nahrungsergänzungsmitteln Deinen Arzt zurate zu ziehen. Dies stellt sicher, dass Du die richtigen Heilkräuter zur Unterstützung von Körper und Gesundheit wählst. Besser als hoch angepriesene adaptogene Getränke sind Tees! Statt teures Geld für diese Milchkaffees und Getränkemischungen auszugeben, kannst Du Dir auch einen Kräutertee mit beruhigenden Zutaten wie Kamille oder indischem Basilikum zubereiten. Auf diese Weise kannst Du von den stressreduzierenden Effekten der Adaptogene profitieren, ohne ein Loch in die Haushaltskasse zu reißen. Bei vielen gekauften Kräutertees sind die genauen Inhaltsstoffe und Dosierungen angegeben, sodass Du genau weisst, was Du zu Dir nimmst. Eine andere leckere Alternative sind echte japanische Tees, etwa der Tee Bai Mu Dan, Shou Pu Erh oder der Oolong Tee Tie Guan Yin. Diese schmecken nicht nur hervorragend, sondern sind auch wissenschaftlich nachgewiesen förderlich für die Gesundheit. 2. Vermeindlich gesunde Snacks statt hochverarbeitet, besser naturbelassen Beim Stöbern im Supermarkt kannst Du leicht auf den Zug der vermeintlich gesunden Snacks aufspringen, die sich mit Etiketten wie „glutenfrei“, „pflanzlich“, „keto“ oder „paleo-freundlich“ schmücken – besonders, wenn es sich um Deine Lieblingssnacks wie Cracker, Chips oder Proteinriegel handelt. Doch lass Dich nicht von diesen Marketingfinten täuschen, denn meist dient dies nur dazu, den Preis in die Höhe zu schrauben. Zudem haben solche verarbeiteten Produkte nichts mit einer gesunde Ernährung zu tun. Zahle nicht mehr für „glutenfreie“ Produkte, wenn diese grundsätzlich sowieso kein Gluten enthalten! Es sei denn, Du leidest unter Zöliakie. Wenn nicht, dann brauchst Du wirklich keine „glutenfreien Nüsse“. Gesund für Deinen Körper ist das, was im Supermarkt keine schreiende Werbung und bunte Verpackung benötigt Setze lieber auf die natürlichen Gesundheitsbomben wie Obst, Gemüse, Nüsse und Samen. Diese sind von Natur aus kohlenhydratarm, glutenfrei und beinhalten keinen zusätzlichen Zucker. Am besten konzentrierst Du Dich beim Einkaufen auf Nährstoffschätze in den Gemüse-, Metzger- und Fischabteilungen Deines Supermarktes. Verpackte Produkte solltest Du eher meiden, denn diese enthalten oft Farbstoffe, Zusatzstoffe und Hormone, die deine Gesundheit belasten können. Vollwertprodukte sind hier die bessere Wahl. Mit diesen einfachen Vollwertzutaten kannst Du Dir bei Lust immer noch köstliche, natürliche und kohlenhydratarme Snacks selbst zaubern. 3. Nur Bio Gemüse und Bio Obst statt nur auf BIO zu achten, besser regionale und saisonale Produkte wählen Es ist nicht zwingend notwendig, ausschließlich Bio-Produkte zu kaufen, um gesund zu leben. Obwohl sich Bio- und konventionelle Produkte in ihrem Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien nicht grundlegend unterscheiden, können Bio-Produkte womöglich weniger Pestizidrückstände aufweisen, die potenziell das Hormonsystem stören könnten. Zudem ist der Anteil an Antioxidantien in der Regel höher, die dabei helfen, oxidativen Stress zu reduzieren. Regional-Saisonal schlägt Bio: hättest Du es gewusst? Jedoch, wenn es um die Wahl zwischen Bio und Regional-Saisonal geht, hat sicherlich Regional-Saisonal die Nase vorn. Regio-Saisonales Obst und Gemüse hat kürzere Transport- und Lagerzeiten und unterstützt zusätzlich unsere heimische Landwirtschaft. Falls Du Dich saisonal ernähren und erschwingliche Bio-Produkte kaufen möchtest, kann eine Abo-Box genau das Richtige für Dich sein. Sie liefert Dir zertifizierte Bio-Produkte bequem zu Dir nach Hause. 4. Restriktive Diäten Anstatt immer weniger zu essen und immer mehr Lebensmittelgruppen wegzulassen, gestalte deine tägliche Ernährung sehr abwechslungsreich und beziehe viele natürliche Lebensmittel ein. Modische Ernährungskonzepte wie die Keto-Diät und vegane Ernährung sind zwar momentan in aller Munde, aber sie sind keineswegs DIE Möglichkeit zur gesunden Ernährung. Es ist wichtig zu verstehen, dass Ernährung sehr individuell ist. Daher ist es immer eine gute Idee, mit einem Arzt zusammen zu arbeiten, um einen Ernährungsplan zu erstellen, der auf Deine gesundheitlichen Ziele und Bedürfnisse abgestimmt ist, bevor Du Dich in strenge Diätvorschriften stürzt. Es ist durchaus möglich, dass man sich durch die Umstellung auf eine Keto- oder vegane Diät zunächst besser fühlt. Doch wenn Du bestimmte Lebensmittelgruppen über eine längere Zeit vollständig von Deinem Speiseplan verbannst, besteht die Gefahr, dass Dein Körper an wichtigen Nährstoffen Mängel entwickelt. Je abwechslungsreicher Du isst, desto besser ist Dein Körper versorgt Anstatt restriktiver Diäten empfehle Dir einfache Dinge: Esse ausreichend Gemüse, Proteine aus natürlichen Proteinquellen und gesunde Fetten bei jeder Mahlzeit. Dies sollte Deine zentrale Strategie für eine ausgewogene Ernährung sein. Versuche den 80-20-Ansatz anzuwenden, dadurch kannst Du eine gesündere und positivere Beziehung zum Essen entwickeln. 5. Saftkuren Saftkuren entgiften Deinen Körper nicht, sie belasten ihn! Fördere statt dessen auf natürliche Weise Deine Entgiftungssysteme. Saftkuren werden als naturbeladene, mit Nährstoffen angereicherte Vitaminbomben angepriesen. Doch auch hier ist der Haken: Diese vermeintliche Wunderkuren können unseren Blutzuckerspiegel auf die Achterbahn schicken, da sie keine Ballaststoffe enthalten, die uns länger satt machen — ganz zu schweigen davon, dass unser Geldbeutel dabei auch ganz schön leidet. Daher hier ein kleiner Geheimtipp: Kräutern in aromatischen Tees können eine sanfte und doch kraftvolle Entgiftung hervorrufen. Schließlich kennt unser Körper das Zauberwort „Heilung und natürliche Entgiftung“ und braucht keine spezielle Maßnahmen, um sein Wunderwerk zu vollbringen. Spare Geld und machen das, was wirklich einen positiven Effekt auf Deinen Körper hat Hier sind noch ein paar weitere gesunde, aber spielend einfache Tipps, um Deine natürlichen Körperreinigung auf die Sprünge zu helfen. Räume Deinem Wasserkonsum Priorität ein, schweißtreibender Sport hilft Dir dabei, Giftstoffe loszuwerden. Zweimal pro Woche

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5 Dinge, die du über Bildung gesunder Gewohnheiten wissen musst

5 Dinge, die ich als Ärztin über die Schaffung gesunder Gewohnheiten gelernt habe, nachdem ich mehr als 300 1:1-Beratungen durchgeführt habe Falls du das Gefühl hast, dass deine Bemühungen, gesunde Gewohnheiten zu implementieren, immer wieder scheitern, bist du nicht allein. Hier verrate ich Dir meine besten Tipps, die ich durch 300 individuelle Beratungen im Bereich nachhaltige Bildung gesunder Gewohnheiten gesammelt habe. Als praktizierende Ärztin und Gesundheitscoach widme ich meinen Alltag der Unterstützung von Menschen, die ihre Alltagsgewohnheiten umkrempeln wollen, um ihre gesundheitlichen Verfassungen zu optimieren. In meinem persönlichen Leben sowie bei meinen Patienten habe ich festgestellt, wie sehr die Anpassung kleinster Verhaltensmuster die Lebensqualität signifikant steigern kann. Da nahezu 90% aller Krankheiten auf Lebensstil zurückzuführen sind, kann die Implementierung von gesundheitsfördernden Gewohnheiten, wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichender Schlaf und Stressmanagement, das Risiko von Krankheiten deutlich verringern und möglicherweise sogar die Lebenserwartung erhöhen. Doch warum tun wir uns trotz dieses Wissens so schwer damit, diese Veränderungen durchzusetzen? Warum fällt es es uns so schwer neue gesunde Gewohnheiten zu bilden? Im Grunde genommen sollte die Bildung von Gewohnheiten ein Kinderspiel sein: Man nimmt eine Handlung immer wieder im gleichen Zusammenhang vor und sie wird zur Autopiloten-Routine, so wie das Händewaschen nach jedem Toilettengang oder das Anschnallen nach dem Einsteigen ins Auto. Wenn Handlung und Kontext ausreichend oft miteinander verknüpft werden, wird die Handlung zur zweiten Natur. Bei unseren Ess- und Lebensgewohnheiten stehen uns jedoch oft variierende Kontexte unserer Stimmungen, Emotionen, Lebensstressoren und unser Widerstand gegen Veränderung im Weg. Während meiner Arbeit mit Patienten und Klienten konnte ich einiges über die Formung von Gewohnheiten lernen, die den Unterschied zwischen Erfolg und dem schleichenden Verfall guter Vorsätze definieren können. Im Folgenden werde ich dir erzählen was ich im Laufe der Zeit herausgefunden habe und was die Wissenschaft über die Bildung gesunder Gewohnheiten in der Langzeitperspektive sagt. 1. Die Absicht ist entscheidend Wenn es darum geht, einen neuen Lebensstil oder eine neue gesunde Gewohnheit zu etablieren, ist das Warum – also die Absicht dahinter – ausschlaggebend. Möchtest du beispielsweise abnehmen und deine Ernährung sowie Bewegungsgewohnheiten deswegen ändern, ist das sicherlich ein ehrenhaftes Ziel, doch letztlich geht es dir bestimmt vielmehr darum, dich in deinem Körper so gut wie nur möglich zu fühlen. Wenn wir uns also auf die eigentliche Absicht konzentrieren – uns besser zu fühlen – kann uns das im Alltag mehr motivieren, neue gesunde Gewohnheiten beizubehalten, wie z. B. gesund zu kochen und mehr Sport zu treiben. Ziele sind also zukunftsorientiert, während Absichten uns helfen, im Hier und Jetzt präsent zu sein. Denn als Menschen neigen wir dazu, nach sofortiger Befriedigung zu suchen. Absichten können uns diese unmittelbare Erfüllung bieten, während wir uns gleichzeitig auf einen langfristigen, nachhaltigen Erfolg konzentrieren. Bilde gesunde Gewohnheiten mit wissenschaftlichen Methoden Studien haben gezeigt, dass die Formulierung der Absicht hinter deinem Ziel – oder deiner neuen gesunden Gewohnheit – eine wichtige Rolle spielt. Wenn du dir Ziele aus dem persönlichen Verlangen nach Selbstverbesserung setzt, anstatt aufgrund von äußerem sozialen Druck, stehen die Chancen gut, dass du langfristig erfolgreich bist und eine im wahrsten Sinne des Wortes lebensverbessernde Veränderung bewirkst. Schlüssel hierbei ist, dass du und dein Verlangen nach Veränderung im Zentrum stehen müssen, um auf lange Sicht erfolgreich zu sein; deine Absicht sollte aus etwas hervorgehen, das dich täglich motiviert. (Und ja, der Wunsch, mehr Gemüse und Lebensmitteln mit hohem Ballaststoffgehalt zu essen, um jeden Morgen einen regelmäßigen Stuhlgang zu haben, zählt auch absolut dazu!) 2. Rechenschaftspflicht ist der Treibstoff für Bildung gesunder Gewohnheiten Ob es ein Familienmitglied, ein Freund, dein Team, eine Selbsthilfegruppe, ein Trainer oder Therapeut ist – beim Vorhandensein von wohlmeinenden Mitmenschen, die dich auf deinem Weg ermutigen und dich für deine Ziele verantwortlich machen. Dieser kleine Tick extra Antrieb könnte genau das sein, was du brauchst, um deine Bestrebungen in die Realität umzusetzen. Wenn du andere an deinem Vorhaben teilhaben lässt und den leichten sozialen Druck nutzt, steigerst du damit die Wahrscheinlichkeit, eine gesunde Gewohnheit fortzuführen. Dies ist oft der entscheidende Schlüssel, weshalb meine Patienten und Klienten in enger Begleitung ihre Gesundheitsziele so erfolgreich erreichen und halten. Die Patienten sagen selbst, dass unsere regelmäßigen Kontrolluntersuchungen sie motivieren, am Ball zu bleiben. So erhöhst du die Chance, deine Ziele auch wirklich zu erreichen Eine Studie im Journal of Applied Psychology zeigt, dass die Chance, ein Ziel zu erreichen, noch weiter erhöht wird, wenn man dieses mit jemandem teilt, der bereits ein ähnliches Ziel erreicht hat. Wenn du also deinem Freund, der bereits einen Marathon gemeistert hat, erzählst, dass auch du für einen trainierst, kannst du nur profitieren. Doch auch wenn du keinen solchen Erfolgsteilhaber kennst, kann das Teilen mit einem anderen, dessen Meinung du schätzt, ebenso wirksam sein. Als praktizierende Ärztin und Gesundheitscoach habe ich zudem erkannt, dass Rechenschaft ablegen nicht zwangsläufig einer zweiten Person bedarf. Einige meiner Patienten und Klienten sind Meister der Selbstkontrolle und erstellen to-do-Listen, nutzen moderne tragbare Geräte für ein optimales Gesundheitsmonitoring oder Apps, die täglich Erinnerungen auslösen, um ihre Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. In der modernen Technologiewelt kann „jemand, der dich zur Rechenschaft zieht“ manchmal auch gar kein Mensch sein – die Ergebnisse aber sind ebensogut eindrucksvoll. 3. Regelmäßige Routine ist der Schlüssel, aber auch Flexibilität ist wichtig. Um eine neue Handlung zu einer echten Gewohnheit zu machen, sind Routine und konsequente Erinnerungen notwendig. Doch das Leben kann dich manchmal echt herausfordern, deinen Zeitplan umzukrempeln und auf unvorhersehbare Umstände zu reagieren. Zwischen dem Kreieren deiner gesunden Gewohnheiten wirst du in den Urlaub fahren, soziale Events wahrnehmen und mit Freunden essen gehen – und das ist auch gut so. Der wahre Erfolg zeigt sich darin, ob du diese Unternehmungen genießen kannst, ohne dabei von deinen Zielen abzuweichen. Dein Fortschritt zählt und nicht ein perfektes Ergebnis Am Ende brauchen gesunde Gewohnheiten ihre Zeit, um zu reifen und wie lange genau, das variiert von Person zu Person. Forschungen haben offenbart, dass es zwischen 15 und 254 Tage dauern kann, bis eine neue gesunde Gewohnheit fest verankert ist. Obwohl stetige Wiederholung das Geheimnis ist, um eine Gewohnheit zur zweiten

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