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Cortisolbauch: Wie Stress den Bauch dicker macht – und was hilft

Stress lässt nicht nur Ihre Nerven flattern, sondern setzt sich auch direkt an Ihrem Bauch ab – als hartnäckiges viszerales Fett. Der sogenannte Cortisolbauch entsteht durch chronisch hohe Cortisolspiegel und macht es schwer, trotz gesunder Ernährung und Bewegung abzunehmen. Lesen Sie jetzt unbedingt weiter…

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Kinderwunsch: Die Gefahr durch Übergewicht

Kinderwunsch: Die unterschätzte Gefahr durch Übergewicht für Ihre Fruchtbarkeit Es ist kein Geheimnis, dass starkes Übergewicht auf der ganzen Welt ein wachsendes Problem darstellt. Was viele nicht wissen: Ein unerfüllter Kinderwunsch kann eng mit Übergewicht zusammenhängen. Einer Studie zufolge werden beispielsweise 81,4 % der normalgewichtigen Frauen mit Kinderwunsch innerhalb von 12 Monaten spontan schwanger, während es bei Frauen mit starkem Übergewicht nur 66,4 % sind, was zum Teil auf einen seltenen oder ausbleibenden Eisprung zurückzuführen ist. Offensichtlich spielt auch das Fettverteilungsmuster eine besondere Rolle für die Fruchtbarkeit: Besonders das innere Bauchfett wirkt sich deutlich negativ auf den Zucker- und Fettstoffwechsel aus. In diesem Beitrag erfahren Sie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber, wie Übergewicht und seine Folgen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Außerdem erfahren Sie, was Sie jetzt tun können, wenn Sie betroffen sind. https://youtu.be/dXXeLYXAtRI UNGEWOLLT KINDERLOS: DEN MANN AUF PRÄDIABETES UNTERSUCHEN! Viele Paare haben Schwierigkeiten, schwanger zu werden, aber die Ursache bleibt oft ein Rätsel. Neue Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass in einigen Fällen ein unentdeckter Fall von Prädiabetes daran schuld sein könnte. Prädiabetes liegt vor, wenn der Blutzuckerspiegel erhöht ist, der Betroffene aber noch keine Symptome zeigt. Doch bereits in diesem frühen Stadium können Nerven und Blutgefäße geschädigt werden. Das kann beim Mann zu Problemen mit der Potenz und der Fruchtbarkeit führen. Obwohl Prädiabetes durch eine Änderung des Lebensstils und der Ernährung oft leicht zu beheben ist, wissen viele Männer einfach nichts von ihrem Zustand, bis es zu spät ist. Daher ist es für Männer, mit unerfülltem Kinderwunsch, wichtig, sich der Risiken von Prädiabetes bewusst zu sein und ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollieren zu lassen. Bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung kann es möglich sein, die Fruchtbarkeit zu bewahren und ungewollte Kinderlosigkeit zu vermeiden. In meiner Privatpraxis biete ich zu diesem Zweck einen 360° Check Up an inkl. Stoffwechseluntersuchung, um Prädiabetes zu erkennen, und eine Körperanalyse, um das innere Bauchfett zu bestimmen. ÜBERGEWICHT, ‚Kinderwunsch, INSULIN UND DIE HYPOTHALAMUS-HYPOPHYSEN-EIERSTOCK-ACHSE: SO HÄNGEN SIE ZUSAMMEN Übergewicht kann die Fruchtbarkeit stark beeinträchtigen und es für eine Frau schwierig machen, schwanger zu werden. Das liegt daran, dass Übergewicht das Zusammenspiel von Hypothalamus, Hypophyse und Eierstöcken stört. Jetzt erfahren Sie, warum das so ist und wie Ihr Insulinspiegel zu dieser Störung beitragen kann. Übergewichtige Frauen haben oft Probleme mit einem erhöhten Insulinspiegel und einer Insulinresistenz. Insulin regt die Zellen in den Eierstöcken dazu an, viel von dem Sexualhormon Testosteron zu produzieren. Gleichzeitig hemmt Insulin die Produktion von Sexualhormon-bindendem Globulin in der Leber. Dadurch steigt die Konzentration von Androgenen, vor allem von freiverfügbarem Testosteron, an. Deswegen zeigen Frauen auch typisch männliches Behaarungsmuster (Bartwuchs, Glatzenbildung) und leiden häufig unter Pickeln und ausbleibender Monatsblutung. Doch das ist noch nicht alles! In den Fettzellen werden nun die Androgene in Östrogene umgewandelt. Und das wiederum hemmt die Produktion von FSH (follikelstimulierendes Hormon). Zu wenig FSH führt dann zu einer Störung der Follikelbereitstellung und der Follikelreifung. Und das führt zu Unfruchtbarkeit. Übergewicht hat also eine dramatische Auswirkungen auf Ihre Fruchtbarkeit. Deswegen sollten übergewichtige Frauen und Männer unbedingt Hilfe beim Abnehmen suchen, um ihre Gesundheit zu verbessern und ihre Chancen auf ein gesundes Baby zu erhöhen. In meiner Gesundheitsberatung bin ich genau auf diese Situation spezialisiert und helfe Paaren, eine optimale Gesundheit zu erreichen, um eine gesunde Schwangerschaft zu ermöglichen und dem Baby den besten Start ins Leben zu geben. WAS SIND ADIPOKINE UND WAS HABEN SIE MIT IHRER FRUCHTBARKEIT und unerfülltem Kinderwunsch ZU TUN? Jede Frau, die schon einmal versucht hat, schwanger zu werden, weiß, dass die Fruchtbarkeit ein empfindliches Gleichgewicht ist. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass Adipokine, eine Gruppe hormonell aktiver Proteine aus dem Fettgewebe, eine Rolle dabei spielen können, dieses Gleichgewicht zu kippen. Achtung, jetzt wird es etwas kompliziert. Doch ich versuche Ihnen die Zusammenhänge so einfach wie möglich zu erklären. Zu den Adipokinen gehört Leptin. Und insbesondere Leptin scheint ein wichtiges Bindeglied zwischen Körpergewicht und Fortpflanzungsfunktion zu sein. Übergewicht führt zu erhöhten Leptinkonzentrationen. Dies führt dazu, dass unser Körper kompensatorisch die Konzentration an Rezeptoren für Leptin herunterreguliert. Und das Wiederrum kann zu einer Leptinresistenz im Gehirn führen. Unerfüllter Kinderwunsch: Wie die Leptinresistenz den Eisprung verhindert und die Fruchtbarkeit beeinträchtigt Und wie trägt nun die Leptinresistenz zu Unfruchtbarkeit bei? Leptinresistenz verringert die LH-Ausschüttung. Und was ist LH? LH steht für luteinisierendes Hormon. Dieses Hormon ist wichtig für den Eisprung und die Entwicklung des Gelbkörpers. Haben wir nun zu wenig LH kann es zu einer Lutealphaseninsuffizienz führen und damit zum Ausbleiben des Eisprungs oder zur Schwäche des Gelbkörpers. Aber auch das ist noch nicht alles! Zu hoher Leptinspiegel kann die Qualität der Eizellen, die Empfänglichkeit der Gebärmutterschleimhaut und die Einnistung der Eizellen beeinträchtigen. Mit anderen Worten: Wenn es um die Fruchtbarkeit geht, kann schon eine kleine Veränderung des Adipokinspiegels eine große Wirkung haben! WIE ÜBERGEWICHT DURCH CHRONISCHE ENTZÜNDUNG DIE FRUCHTBARKEIT BEEINFLUSSEN KANN Übergewicht geht häufig mit einer chronischen systemischen Entzündungsreaktion einher, die hauptsächlich vom viszeralen Fettgewebe (inneres Bauchfett) selbst ausgeht. Die Entzündung führt zu einer permanenten Überladung der Fettzellen mit Stoffwechselprodukten in deren Zellkraftwerken (Mitochondrien). Dies wiederum führt zu einem hohen Maß an oxidativem Stress, der zur Bildung reaktiver Sauerstoffverbindungen beiträgt. Letztlich endet dies mit einem “Selbstmord” der Fettzellen, der dazu führt, dass Immunzellen einwandern und Entzündungsmediatoren produzieren. Diese Entzündungsmediatoren (TNF-α und IL-6) führen u.a. zu einer Funktionsstörung der Eierstöcke und Eizellen und setzen die Fruchtbarkeit herab. Die Anzahl der Entzündungszellen und damit das Ausmaß der Entzündung korreliert mit dem Grad der Fettleibigkeit. Deshalb ist es so wichtig, ein gesundes Gewicht zu halten. Gewichtsabnahme ist eine wichtige Ursachenbehandlung bei ungewollter Kinderlosigkeit. In meiner Privatpraxis biete ich einen 360° Check-up für Frauen mit Kinderwunsch, eine Stoffwechselbehandlung bei PCOS und ein Abnehmprogramm speziell für Frauen mit Übergewicht und unerfülltem Kinderwunsch an. MASTERCLASS: STARTEN SIE HEUTE MIT NACHHALTIGEM ABNEHMEN und machen Sie die ersten Schritte zur Erfüllung Ihres Kinderwunsches! Wenn Sie heute bereits etwas für Ihre Gesundheit tun wollen und die ersten Kilos verlieren möchten, empfehle ich Ihnen meine Masterclass „In 14 Tagen 5-7-10 kg abnehmen“. Hier verrate ich Ihnen den bewährten Algorithmus für nachhaltigen Abnehmerfolg. Nutzen Sie diese Chance, um Strategien zu lernen,

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Warum habe ich ständig einen Blähbauch?

Warum habe ich ständig einen Blähbauch? Ursachen und Lösungen Ein ständiger Blähbauch ist unangenehm und belastend. Und vielleicht kennst du dieses Gefühl, als ob dein Bauch nach dem Essen regelrecht „explodiert“? Morgens noch flach, abends eine Kugel, die jede Jeans sprengt. Viele fragen sich: „Warum fühlt es sich an, als wäre ich im siebten Monat schwanger – nach einem ganz normalen Mittagessen?“ Das Thema Blähbauch ist für viele ein Tabuthema, doch es betrifft mehr Menschen, als man denkt.  Lass uns also gemeinsam herausfinden, was wirklich dahintersteckt und was du tun kannst, um den Blähbauch heute schon zu mildern. https://youtu.be/ayW-2qkGyMk Blähbauch verstehen: Was steckt wirklich dahinter? Ein Blähbauch ist nicht einfach „ein bisschen Luft im Bauch“. Er kann sich anfühlen wie ein praller Ball, den man ständig mit sich herumträgt, und kommt oft mit einem Völlegefühl, Krämpfen, Schmerzen und sozialer Unsicherheit daher. Denn wer kennt es nicht? Ein Geschäftsessen oder Treffen mit Freunden, und plötzlich wünscht man sich, nur noch allein mit einer Jogginghose und Wärmflasche zu sein. Häufig ist der Blähbauch abends am stärksten ausgeprägt, während er morgens noch relativ flach ist. Blähbauch: das sind die 4 Hauptfaktoren Warum passiert das? Der Blähbauch entsteht oft aus einer Kombination aus Luftansammlungen und Gasbildung im Darm. Dabei sind vier Hauptfaktoren entscheidend: Empfindlichkeit: Manche Menschen reagieren besonders empfindlich auf kleinste Veränderungen im Bauchbereich. Sie fühlen sich aufgebläht, selbst wenn nicht übermäßig viel Gas vorhanden ist. Tatsächliche Zunahme des Bauchumfangs: Diese wird durch nicht korrekte An- und Entspannung in der Bauchmuskulatur und der Diaphragma verursacht, was den Bauch optisch vergrößert und zu schlechtem Gasabtransport führt. Gasansammlung: Im Darm können sich Gase durch ungünstige Lebensmittelkombinationen, durch unseren Lebenstilstil und eine gestörte Darmmikrobiota anhäufen, was das Aufblähen verstärkt. Abtransportprobleme: Der Darm schafft es nicht immer, Gase effektiv aufzunehmen oder  weiterzuleiten und auszuscheiden – das Gas staut sich und verstärkt das Gefühl der Aufgeblähtheit​. Wie tragen wir selbst zum Blähbauch bei? Oft tragen wir unbewusst selbst jeden Tag zur Entstehung des Blähbauchs bei: Das schnelle Frühstück vor der Arbeit: Hastig das Müsli runtergeschlungen, dazu ein schneller Kaffee – schon haben wir Luft im Bauch, die uns im Laufe des Tages beschäftigt. Dieses schnelle Essen, im Stehen oder sogar noch am Computer, begünstigt das Verschlucken von Luft. Stress bei der Arbeit: Hohe Anforderungen, kaum Zeit für Pausen – Stress verlangsamt die Verdauung und erhöht das Risiko eines Blähbauchs. Wenn der Kopf voll ist, spannt oft auch der Bauch an. Viel Sitzen und wenig Bewegung: Wir sitzen stundenlang am Schreibtisch oder abends auf der Couch. Der Darm mag es jedoch, wenn wir uns bewegen – sanfte Bewegung hilft ihm, Gase loszuwerden. Wenig Bewegung bedeutet also oft: Gas staut sich an. Kohlensäurehaltige Getränke: Diese setzen zusätzlich CO₂ frei und fördern den Druck im Bauch. Schlucken von Luft durch Kaugummi-Kauen, Rauchen oder intensives Reden – besonders in sprechintensiven Berufen wie Lehre oder Schauspiel – kann zu übermäßiger Luft im Magen führen. Weitere Blähungen begünstigen Gewohnheiten, die oft unbewusst gemacht werden Zu lange oder zu kurze Essabstände: Ein überfüllter Terminkalender führt häufig dazu, dass wir lange nichts essen und dann, sobald wir Zeit finden, große Mengen auf einmal in uns hineinschaufeln. Oder wir snacken stattdessen ständig zwischendurch, ohne dem Bauch Zeit für die Verdauung zu lassen. Beide Extreme bringen den Darm aus dem Rhythmus und verstärken Blähungen, weil sich entweder zu viel Gas ansammelt oder die Verdauung überlastet ist. Trinkmenge nicht ausreichend über den Tag verteilt: Es ist leicht, die Trinkmenge im Alltag zu vergessen und dann, wenn der Durst kommt, hektisch mehrere Gläser hintereinander zu leeren. Für den Darm, insbesondere der Darmschleimschicht (Mukus) ist es am besten, wenn die Flüssigkeitszufuhr gleichmäßig über den Tag verteilt ist. So bleibt der Mukus schön flexibel und kann viel effektiver Gase aus dem Darm aufnehmen. Ungünstige Zusammensetzung der Mahlzeiten: Manchmal liegt es auch einfach daran, wie wir unsere Mahlzeiten zusammenstellen. Ein häufiger Fehler sind ein Smoothie oder das beliebte Haferflocken-Crunchy mit Hafermilch und Beeren: Die hohe Menge an Zucker überfluten den Darm, so dass viel Zucker in die unteren Darmabschnitten gelangt und dort von den Darmbakterien fermentiert wird, was eben Gasenstehung massiv fördert. Flache Atmung: Unter Stress atmen wir oft automatisch flach und kurz. Diese flache Atmung führt dazu, dass Gas aus dem Darm nicht optimal in das Blut übergehen kann und bleibt vermehrt im Darm. Bei tiefer, langsamer Bauchatmung hingegen wird der Gasaustausch zwischen Darm und Blut unterstützt. So kann das Gas einfacher in die Blutbahn übertreten und über die Lunge ausgeatmet werden. Diese unbewussten Handlungen summieren sich, und die tägliche Belastung durch Blähungen steigt an. Der 360° Check-Up: Ursachen des Blähbauchs ganzheitlich erfassen und gezielt behandeln Falls der Blähbauch trotz Magen-Darm-Spiegelungen, Antibiotika, sämtlicher Darmkuren, eigener Bemühungen eine dauerhafte Belastung bleibt, ist es sinnvoll, tiefergehende und ganzheitliche Diagnostik zu starten. Der 360° Check-Up in meiner Praxis ist speziell darauf ausgerichtet, häufig übersehene körperlichen und stressbedingten Ursachen umfassend zu erfassen. Ich gehe weit über die klassischen Untersuchungen hinaus und entwickle auf Basis deiner Ergebnisse einen ganzheitlichen Behandlungsplan nach der Mind-Body-Medizin bzw. dem bio-psycho-sozialen Modell. Bei diesem ganzheitlichen Check-Up nutzen wir modernste Methoden und gezielte Analysen. Auf diese Weise erfassen wir sowohl körperliche als auch stressbedingte Ursachen. Das Ziel der Therapie ist dann nicht nur eine kurzfristige Linderung, sondern eine nachhaltige Lösung, die deinen gesamten Gesundheitszustand verbessert und langfristig zu einem entspannten, beschwerdefreien Bauchgefühl beiträgt. Hilfe bei Blähbauch: Was du heute schon tun kannst Ein Blähbauch kann oft durch eine ausgewogene Ernährung und eine achtsame Tagesroutine gemildert werden. Hier sind ein paar einfache, aber wirksame Tipps, die sofort anwendbar sind: Langsam und bewusst essen: Mach den Test und versuch einmal, dein Essen wirklich zu genießen. Setz dich hin, nimm dir Zeit und kaue gründlich. Schnell wirst du merken, dass sich der Bauch weniger „gequetscht“ fühlt und die Luftaufnahme abnimmt. Sanfte Bewegung nach dem Essen: Anstatt direkt nach dem Essen weiterzuarbeiten oder auf die Couch zu sinken, geh ein paar Schritte. Ein kleiner Spaziergang oder sanfte Dehnübungen helfen, die Verdauung anzukurbeln und den Gastransport zu fördern. Bauchatmung: Tiefes Ein- und Ausatmen, bei dem sich der Bauch

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