Fröhliches Kind an einem Küchentisch, umgeben von frischen Gemüsesorten wie Brokkoli, Karotten, Gurken und Tomaten, mit Großeltern im Hintergrund, die in einer gemütlichen Küche gesundes Essen zubereiten

Zuckerfreie Kinderernährung: Was tun, wenn Großeltern (oder andere) Ihrem Kind Süßigkeiten schenken?

Die zuckerfreie Kinderernährung ist für viele Eltern ein wichtiges Thema, besonders in den ersten Lebensjahren. Gerade in dieser Prägungsphase möchten Eltern den Zuckerkonsum bewusst einschränken, um die Basis für gesunde Essgewohnheiten zu schaffen.

Und vielleicht kenne Sie das: Sie haben viel Energie investiert, um Ihr Kind gesund zu ernähren, es liebt mittlerweile Obst und Gemüse, und Süßigkeiten gehören in Ihrem Haushalt nur in Ausnahmefällen auf den Tisch. Dann steht der Besuch bei den Großeltern an – und schon werden stolz Schokolade, Gummibärchen oder Bonbons aufgetischt. „Ach, das ist doch nur eine Kleinigkeit, das darf doch mal sein!“ hören Sie dann vielleicht.

Für viele Eltern ist das eine unangenehme Situation, denn Sie möchten weder die Großeltern vor den Kopf stoßen noch die Ernährung und die Prägung Ihres Kindes gefährden. Wie können Sie solche Momente souverän meistern, ohne Streit oder schlechte Stimmung zu riskieren? Hier sind praktische Strategien, die Ihnen helfen können.

zuckerfreie Kinderernährung - ein offenes Gespräch mit den Großeltern

Der erste Schritt, um solche Situationen zu entschärfen, ist Kommunikation. Erklären Sie den Großeltern oder anderen Personen, warum Ihnen eine möglichst zuckerfreie Kinderernährung in den ersten Lebensjahren Ihres Kindes wichtig ist. Nutzen Sie dafür Fakten und Ihre persönliche Motivation, um Verständnis zu schaffen.

So könnten Sie das Thema „zuckerfreie Erziehung“ ansprechen:

„Mama, Papa, ich weiß, ihr meint es gut, wenn ihr Emma etwas Süßes schenkt. Uns ist es aber wichtig, dass sie in den ersten Jahren wenig Zucker bekommt, um ihre Geschmacksgewohnheiten auf natürliche Lebensmittel zu prägen. Das ist wichtig für ihre langfristige Gesundheit.“

Typische Reaktionen, auf die Sie vorbereitet sein sollten:

  • „Wir haben euch früher auch Süßigkeiten gegeben, und ihr seid doch groß geworden!“
  • „Aber sie freut sich doch so sehr darüber!“
  • „Ein bisschen Zucker schadet doch nicht.“

In solchen Momenten hilft es, ruhig und sachlich zu bleiben. Sie könnten zum Beispiel antworten:
„Ich verstehe, dass das früher anders war, und ich schätze eure Fürsorge. Es gibt aber so viele andere Dinge, mit denen ihr Emma eine Freude machen können – Dinge, die langfristig in Erinnerung bleiben.“

Tipp: Bieten Sie konkrete Alternativen an. Vorschläge wie ein Bilderbuch, Malstifte oder gemeinsamer Ausflug in den Zoo kommen oft gut an. Damit fühlen sich Großeltern wertgeschätzt und unterstützt, statt kritisiert.

zuckerfreie Kinderernährung - Setzen Sie auf gemeinsame Zeit statt Süßigkeiten

Kinder lieben Aufmerksamkeit und Zeit mit ihren Großeltern oft viel mehr als materielle, oder gar süße Geschenke. Wenn Sie den Fokus auf gemeinsame Aktivitäten lenken, können Süßigkeiten schnell zur Nebensache werden.

Vorschläge für sinnvolle Alternativen:

  •  Kochen Sie zusammen gesunde und ausgewogene Mahlzeiten: Großeltern können zusammen mit den Kinder kochen –  Gemüse schnippeln, umrühren und Tisch decken. Ein einfaches Gericht wie bunte Gemüsepfannen, Vollkornpasta oder Wraps, die die Kinder selbst belegen dürfen, sorgt für Spaß und fördert gleichzeitig gesunde Gewohnheiten.
  • Starten Sie ein Bastelprojekt: Eine Bastelstunde oder ein kleines gemeinsames Werkprojekt bleibt Ihrem Kind oft länger im Gedächtnis als ein Stück Schokolade.
  • Erlebnisse schenken: Ein Spaziergang, ein Zoobesuch oder eine Schatzsuche im Garten können ebenso viel Freude bereiten wie Süßigkeiten – und sind dazu noch nachhaltig.

Dem Kind den bewussten Umgang beibringen – für Kinder mit einer zuckerfreien Prägungsphase

Wenn Ihr Kind bisher eine weitgehend zuckerfreie Prägungsphase hatte, haben Sie bereits eine wichtige Grundlage gelegt. Nun geht es darum, Ihrem Kind zu vermitteln, wie es selbstständig und bewusst mit Süßigkeiten umgehen kann, ohne dabei in Versuchung zu geraten oder sich unter Druck setzen zu lassen.

Selbstbewusst ablehnen lernen:

Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass es Süßigkeiten höflich, aber bestimmt ablehnen darf. Sätze wie:

  • „Nein danke, ich will nicht.“
  • „Das ist sehr nett, aber ich esse das lieber nicht.“

… helfen Ihrem Kind, persönliche Grenzen zu setzen. Dies ist nicht nur eine gesunde Haltung im Umgang mit Zucker, sondern auch eine wichtige Lebenskompetenz: Das Kind lernt, für sich selbst einzustehen und eigene Entscheidungen zu treffen – ganz ohne Schuldgefühle.

Wenn es sich um ein Geschenk handelt:

In solchen Situationen ist es wichtig, die Höflichkeit zu wahren. Ihr Kind kann z. B. sagen:

  • „Vielen Dank, das ist sehr nett von dir.“

Das Geschenk kann es annehmen, ohne es essen zu müssen. Hier können Sie Ihrem Kind beibringen, dass es die Süßigkeit später Ihnen übergeben kann, wenn es sie nicht möchte. Niemand ist verpflichtet, Süßigkeiten zu essen, nur um den Schenkenden nicht zu enttäuschen.

Warum ist das so wichtig?

Viele Menschen tun sich schwer damit, „Nein“ zu sagen – sei es aus Angst, andere zu verletzen, oder weil sie sich verpflichtet fühlen, etwas anzunehmen. Diese Schwierigkeit zeigt sich auch in der Adipositas-Therapie, wo ungünstiges Umfeld mit vielen Versuchungen und soziale Druck oft eine große Rolle spielen. Indem Ihr Kind früh lernt, Süßigkeiten bewusst abzulehnen, legen Sie einen wichtigen Grundstein für seine zukünftige Gesundheit.

Das Ziel bei einer zuckerfreien Kinderernährung:

Es geht nicht darum, Süßigkeiten zu verbieten. Vielmehr lernt das Kind, bewusst auf den Konsum zu verzichten, weil es versteht, dass Süßigkeiten gesundheitliche Risiken bergen.

Lebensmittel wie Schokolade und Bonbons sind von der Industrie so konzipiert, dass sie durch die Ausschüttung von Dopamin ein starkes Belohnungsgefühl im Gehirn auslösen können. Dies kann bei manchen Menschen zu übermäßigem Konsum und emotionaler Abhängigkeit führen. Ihr Kind lernt durch diesen Ansatz, solche Produkte mit Bedacht zu behandeln.

Dem Kind den bewussten Umgang beibringen – für Kinder ohne zuckerfreie Prägungsphase

Wenn Ihr Kind bereits mit Süßigkeiten in Berührung gekommen ist und diese gerne mag, ist es dennoch möglich, ihm einen bewussten Umgang beizubringen. Der Fokus liegt hier darauf, das Naschen zu kontrollieren und über Nachteile des Zuckerkonsums aufzuklären.

„Danke sagen und später genießen“:

Erklären Sie Ihrem Kind, dass es höflich ist, Geschenke wie Süßigkeiten anzunehmen, diese aber nicht sofort gegessen werden müssen. Sätze wie:

  • „Vielen Dank, wir bewahren das für später auf.“

… geben dem Kind die Möglichkeit, das Geschenk wertzuschätzen, ohne sich sofort dazu verpflichtet zu fühlen, es zu konsumieren.

Zuckerfreie Erziehung - Süßigkeiten erklären statt verbieten:

Sprechen Sie offen mit Ihrem Kind darüber, warum es wichtig ist, Zucker nur in Maßen zu essen. Erklären Sie, wie Zucker auf den Körper wirkt – etwa, dass er Energie gibt, aber in zu großen Mengen auch ungesund für den Körper und die Zähne ist.

Kinder, die den Zusammenhang zwischen ihrer Ernährung und ihrer Gesundheit verstehen, entwickeln eine bessere Selbstkontrolle. Das Kind darf verstehen, dass bunte und fröhlich aussehende Bonbons nicht harmlos für unsere Gesundheit sind, wenn sie zu häufig und zu viel gegessen werden. In diesem Zusammenhang habe ich meinen Kindern z.B. die Erkrankung Diabetes Typ 2 erklärt. 

Süßigkeiten gegen Aktivitäten und Spielzeug eintauschen – ein Teil der zuckerfreien Kinderernährung

Eine weitere kreative Möglichkeit ist es, Süßigkeiten gegen spannende Aktivitäten oder Spielzeug einzutauschen. Auf diese Weise können Sie es spielerisch dazu motivieren, sich freiwillig und mit Freude für die Alternative zu entscheiden und auf die Süßigkeiten zu verzichten.

So können Sie das umsetzen:

Sagen Sie zu Ihrem Kind:
„Schau mal, du hast so viele Süßigkeiten bekommen. Möchtest du davon etwas eintauschen, zum Beispiel gegen einen neuen Ball oder eine Runde im Zoo?“

Das Kind lernt dadurch, dass es Alternativen zu Süßigkeiten gibt, die langfristig genauso viel Freude machen – wenn nicht sogar mehr. Zudem bleibt der positive Bezug zur Schenkenden erhalten, weil die Süßigkeiten trotzdem etwas „gebracht haben“.

Vorteile einer zuckerfreie Ernährung

  • Persönliche Verantwortung stärken:
    Kinder, die lernen, Süßigkeiten bewusst abzulehnen oder kontrolliert zu konsumieren, entwickeln früh einen gesünderen Umgang zu Süßigkeiten und Zucker. Mit Ihrer Unterstützung lernt Ihr Kind, Schokolade und Co. als das zu sehen, was sie sind: Genussmitteln, die im Maß konsumiert werden sollten.

  • Höflichkeit und Selbstbewusstsein fördern:
    Ein „Nein danke“ oder „Das ist sehr nett von dir“ schult nicht nur die Kommunikationsfähigkeit Ihres Kindes, sondern stärkt auch seine Persönlichkeit. Es lernt, höflich, aber bestimmt zu seinen Entscheidungen zu stehen.

  • Vorbereitung auf die Zukunft:
    Ob Kindergeburtstag, Schule oder später das Berufsleben – Ihr Kind wird immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen Süßigkeiten, oder auch andere Genussmitteln im Überfluss angeboten werden. Eine frühe Aufklärung und ein bewusster Umgang mit solchen Angeboten helfen ihm, selbstbewusst Entscheidungen zu treffen und sich nicht dem sozialen Druck hinzugeben, „weil alle das essen“. So schützen Sie Ihr Kind vor ungesunden Gewohnheiten und fördern eine eigenverantwortliche, gesundheitsbewusste Haltung.

Zuckerfreie Kinderernährung vorleben: Eltern als Vorbilder

Kinder lernen am meisten durch Nachahmung. Wenn Sie selbst aktiv und selbstbewusst mit Süßigkeiten umgehen, wird Ihr Kind das übernehmen. Zeigen Sie, dass es völlig normal ist, Süßigkeiten höflich abzulehnen.

Praktisches Beispiel:
Wenn Ihnen jemand Süßigkeiten anbietet, können Sie vor Ihrem Kind sagen:

  • „Vielen Dank, aber ich brauche das gerade nicht.“
  • „Das sieht lecker aus, aber ich habe schon gegessen und bin satt.“

Indem Sie selbst auf diese Weise handeln, vermitteln Sie Ihrem Kind, dass es okay ist, Nein zu sagen – und dass Genuss nicht automatisch bedeutet, jede Gelegenheit auszunutzen.

Warum das so wichtig ist:
Ihr Verhalten prägt das Ihres Kindes mehr, als Sie denken. Wenn Sie einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln vorleben, wird Ihr Kind dieses Verhalten als selbstverständlich übernehmen.

Fazit zu zuckerfreien Kinderernährung: Klarheit mit Fingerspitzengefühl

Das Thema „Süßigkeiten von Großeltern“ muss nicht zu einem Konflikt führen. Mit einem offenen Gespräch, klaren Regeln und alternativen Vorschlägen können Sie eine Balance finden, die für alle passt.

Wichtig ist, dass Ihr Kind lernt, Süßigkeiten bewusst zu genießen und gesunde Entscheidungen zu treffen – eine Fähigkeit, die es sein Leben lang begleiten wird. Und Großeltern? Sie können durch gemeinsame Zeit und Erlebnisse einen wertvollen Beitrag leisten, der oft viel nachhaltiger ist als jedes Stück gut gemeinter Schokolade.

Und mehr zum Thema „Zuckerfreie Kinderernährung in der Adventszeit“ erfahren Sie hier.

Dr. med. Viktoria Schelle , Mainz

ÜBER DR. MED. VIKTORIA SCHELLE

Dr. med. Viktoria Schelle ist Ärztin und Expertin für Prävention und Ernährungsmedizin.

Sie verbindet als Pionierin in Deutschland moderne Technologien mit bewährter Diagnostik, um Krankheiten gezielt an der Wurzel zu behandeln.

Ihr Fokus: präzise Diagnostik, personalisierte und fundierte Ansätze und ganzheitliche Lösungen.

Ihr Ziel ist es, jedem Einzelnen zu seiner besten Gesundheit zu verhelfen.

Ihre Mission ist es, starke Menschen noch stärker zu machen.

FAQ zur zuckerfreien Kinderernährung

Eine zuckerfreie Ernährung für Kinder beginnt mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln. Setzen Sie auf viel Gemüse und Obst in Maßen, Vollkornprodukte und gesunde Fette. Achten Sie beim Einkauf darauf, versteckten Zucker in Lebensmitteln wie Joghurt, Müsliriegeln oder Fertiggerichten zu vermeiden. Selber kochen statt auf Fertigprodukte zurückzugreifen, ist eine einfache Möglichkeit, Zucker zu reduzieren.

  • Kochen Sie selbst und vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel.
  • Prägen Sie Ihr Kind früh an bitter schmeckendes Gemüse
  • Halten Sie auch an Obst einen Maß, denn eine süße Banane kann ebenso die Liebe zum Süßen fördern. 
  • Bieten Sie gesunde Snacks wie Nüsse, Gemüsesticks oder selbstgemachte Energiebällchen an.
  • Gewöhnen Sie Ihr Kind an Wasser oder ungesüßten Tee statt an süße Getränke.
  • Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und zeigen Sie, dass gesunde Ernährung Spaß machen kann.

Ersetzen Sie Süßigkeiten durch gesunde Alternativen wie Obstspieße, Käse, Joghurt oder Quark mit frischen Früchten. Klären Sie Ihr Kind spielerisch über die Wirkung von Zucker auf und erklären Sie, warum es gesund ist, weniger Süßes zu essen.

Eine zuckerfreie Erziehung ist möglich, wenn Sie früh anfangen und konsequent bleiben. Setzen Sie auf frische, natürliche Lebensmittel, vermeiden Sie Süßigkeiten und gesüßte Getränke, und bringen Sie Ihrem Kind bei, Bitteres und Gemüse zu mögen. Durch Ihre Vorbildfunktion und eine klare Kommunikation mit Ihrem Umfeld schaffen Sie die besten Voraussetzungen, dass Ihr Kind gesund aufwächst.

In den ersten Lebensjahren prägen sich die Geschmacksvorlieben eines Kindes. Geben Sie Ihrem Kind in dieser Zeit natürliche Lebensmittel wie ungesüßtes Obstmus in Maßen, bevorzugen Sie Gemüsebrei, Fleisch und Fischmahlzeiten und Vollkornprodukte. Verzichten Sie konsequent auf Industriezucker und Fertigprodukte mit Zusatzstoffen und gewöhnen Sie Ihr Kind an den Geschmack von natürlichen Lebensmitteln. Das sorgt dafür, dass es später weniger Verlangen nach Süßem hat.

Kommunizieren Sie offen und erklären Sie den Großeltern, warum Ihnen eine zuckerfreie Ernährung wichtig ist. Schlagen Sie Alternativen vor, wie z. B. kleine Spielzeuge, Bastelmaterial oder gemeinsame Aktivitäten. Viele Großeltern sind bereit, mitzuwirken, wenn sie verstehen, dass es um die langfristige Gesundheit des Kindes geht.

Fangen Sie mit kleinen Schritten an:

  • Ersetzen Sie gesüßte Getränke durch Wasser oder ungesüßten Tee.
  • Kochen Sie frisch und meiden Sie verarbeitete Produkte mit verstecktem Zucker.
  • Gewöhnen Sie Ihr Kind langsam an weniger süße Lebensmittel, wenn Ihr Kind bereits an Süßes gewöhnt ist.
  • Lesen Sie die Zutatenlisten auf Verpackungen und wählen Sie Produkte ohne zugesetzten Zucker. Achten Sie auch auf natürlich zugesetztem Zucker, denn Zucker ist Zucker. 
  • Vermeiden Sie Quetschies. Das ist weder ein Ersatz für Obst, noch gesund für die Kinderzähne.

Kinder lernen am besten durch Nachahmung. Essen Sie selbst gesund und zeigen Sie Freude an frischen Lebensmitteln. Binden Sie Ihr Kind in die Essenszubereitung ein – gemeinsam zu kochen oder Obst und Gemüse auszuwählen, macht Kindern Spaß. Lassen Sie sie neue Lebensmittel probieren und ermutigen Sie sie, gesunde und ausgewogene Gerichte zu genießen.

Bleiben Sie ruhig und erklären Sie den Großeltern freundlich Ihre Sichtweise. Schlagen Sie Alternativen wie kleine Geschenke oder gemeinsame Aktivitäten vor. Falls die Süßigkeiten bereits geschenkt wurden, können Sie mit Ihrem Kind Regeln aufstellen, z. B. sie für später aufzubewahren oder gegen eine spanende Aktivität oder Spielzeug umtauschen.

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