Wann kommt es zur Gewichtszunahme in den Wechseljahren? Ursachen und wissenschaftliche Erkenntnisse
„Ich war immer attraktiv – und genau so möchte ich auch weiterhin wahrgenommen werden!“
„Ich will nicht als Frau mit Bauch wahrgenommen werden!“ – Kommt Ihnen das bekannt vor? Viele Frauen fürchten sich vor der Gewichtszunahme in den Wechseljahren und haben Angst, einen dicken Bauch zu bekommen und nicht mehr attraktiv zu sein. Tatsächlich zeigen Studien, dass Frauen etwa drei Jahre vor und drei Jahre nach der Menopause an Gewicht zunehmen, insbesondere am Bauch. Doch ist das unausweichlich? Und wann genau beginnt diese Veränderung, und was steckt dahinter? In diesem Beitrag erfahren Sie, wann eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren typischerweise auftritt, welche biologischen Prozesse dahinterstehen und wie Sie aktiv gegensteuern können.
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Wann beginnt die Gewichtszunahme in den Wechseljahren?
Die Wechseljahre verlaufen in mehreren Phasen, in denen sich der Hormonhaushalt stark verändert. Gewichtszunahme tritt typischerweise in der Perimenopause (ca. 45–50 Jahre) auf und setzt sich oft in der Menopause (ab ca. 51 Jahren) fort. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Hauptgründe für eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren folgende sind:
Östrogenabfall: Ein sinkender Östrogenspiegel fördert die Einlagerung von Fett im Bauchbereich. Allerdings scheint dieser Abfall in der Perimenopause noch keine große Rolle für die Körperfettzunahme zu spielen, da der Östrogenspiegel in dieser Phase teilweise noch sehr hoch sein kann und eher andere Symptome wie Stimmungsschwankungen oder Zyklusunregelmäßigkeiten auslöst. Später im Verlauf, wenn der Östrogenspiegel dauerhaft niedrig ist, zeigt die Forschung, dass dieser Mangel aktiv die Fettverlagerung hin zum Bauchbereich fördert. Gleichzeitig kann der niedrige Östrogenspiegel den Insulinspiegel erhöhen, den Muskelabbau beschleunigen und das Hungergefühl steigern. Dies führt dazu, dass Frauen in den Wechseljahren anfälliger für Heißhungerattacken sind und Fett leichter gespeichert wird, insbesondere am Bauch.
Insulinresistenz: In den Wechseljahren verändert sich der Zuckerstoffwechsel, weil der Östrogenspiegel absinkt. Normalerweise hilft Östrogen dabei, dass die Körperzellen gut auf Insulin reagieren und Zucker aus dem Blut aufnehmen. Doch wenn Östrogen weniger wird, kann es passieren, dass die Zellen nicht mehr so gut auf Insulin ansprechen. Der Körper muss dann mehr Insulin ausschütten, was langfristig zu einer sogenannten Insulinresistenz führen kann. Dadurch wird Fett leichter eingelagert – vor allem am Bauch. Zusätzlich kann Stress oder schlechter Schlaf den Insulinspiegel weiter in die Höhe treiben und das Risiko für Gewichtszunahme in den Wechseljahren und Diabetes verstärken.
Verlust an Muskelmasse: Ohne gezieltes Krafttraining nimmt die Muskelmasse ab. Dadurch sinkt der Grundumsatz, wodurch der Körper weniger Kalorien verbrennt und die Gewichtszunahme in den Wechseljahren zusätzlich begünstigt.
Erhöhter FSH-Wert: Das follikelstimulierende Hormon (FSH) steigt in den Wechseljahren an und hat einen direkten Einfluss auf den Fettstoffwechsel. Studien zeigen, dass ein hoher FSH-Wert mit einer stärkeren Fettansammlung im Bauchbereich verbunden sein kann.
Schlechte Schlafqualität & geringere Schlafdauer: Viele Frauen leiden in den Wechseljahren unter Schlafstörungen. Zu wenig oder schlechter Schlaf kann das Essverhalten beeinflussen, weil der Körper bei Schlafmangel weniger Sättigungshormone (Leptin) und mehr Hungerhormone (Ghrelin) produziert. Dadurch steigt der Appetit, insbesondere auf kohlenhydratreiche Lebensmittel. Studien zeigen zudem, dass unterbrochener Schlaf dazu führen kann, dass der Körper bevorzugt Kohlenhydrate zur Energiegewinnung nutzt, anstatt Fett zu verbrennen. Wer nicht ausreichend schläft, hat daher ein höheres Risiko für Heißhungerattacken und eine verstärkte Fettspeicherung, insbesondere am Bauch.
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Warum verändert sich die Fettverteilung?
Vor den Wechseljahren speichern Frauen Fett typischerweise an Hüften und Oberschenkeln. Doch bereits ab der Perimenopause, verlagert sich die Fettverteilung – weg von den Hüften, hin zum Bauch. Dies ist nicht nur eine ästhetische Veränderung, sondern hat auch gesundheitliche Folgen: Bauchfett steht in Verbindung mit einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und metabolische Syndrome.
Wichtig ist: All die oben genanten Faktoren wirken nicht isoliert, sondern treten als ein komplexes Zusammenspiel auf und verstärken sich gegenseitig. Der hormonelle Wandel, die Stoffwechselveränderungen, Muskelabbau, Insulinresistenz, Schlafmangel und der Anstieg des FSH-Werts beeinflussen sich gegenseitig und können dadurch die Gewichtszunahme in den Wechseljahren weiter begünstigen
Daher muss auch der Lösungsansatz gegen die Gewichtsabnahme ganzheitlich sein und individuell an Ihre aktuelle Situation angepasst werden. Sonst werden Sie keine gewünschten Ergebnisse sehen.
Die Rolle des Stresshormons Cortisol
In den Wechseljahren gerät das Leben vieler Frauen in eine Art Dauerlauf zwischen den Anforderungen des Berufs, der Familie und der eigenen Gesundheit. Sie befinden sich oft in einer „Sandwich-Position“ – zwischen Kindern, die noch nicht auf eigenen Beinen stehen, alternden Eltern, die Unterstützung brauchen, und dem steigenden Druck im Job. Kein Wunder also, dass Stress in dieser Lebensphase eine große Rolle spielt! Erhöhte Cortisolwerte durch chronische Belastung oder schlechten Schlaf können dazu führen, dass sich Fett vermehrt am Bauch ansammelt.
Forschung zeigt, dass Stress nicht nur das allgemeine Wohlbefinden beeinflusst, sondern auch direkt mit einer Veränderung der Fettverteilung zusammenhängt. Wenn Sie ständig unter Strom stehen, produziert Ihr Körper mehr Cortisol – und das wiederum begünstigt die Gewichtszunahme in den Wechseljahren. Deshalb ist es nicht nur wichtig, auf eine gesunde Ernährung und Bewegung zu achten, sondern auch bewusst Pausen einzulegen und sich kleine Inseln der Entspannung zu schaffen. Denn je besser Sie Stress bewältigen, desto besser kann Ihr Körper mit den hormonellen Veränderungen umgehen.
Wie mein 360° Check-Up Frauen in der Perimenopause und in den Wechseljahren unterstützt
In meiner Praxis habe ich den 360° Check-Up entwickelt – eine umfassende Gesundheitsanalyse, die jede neue Patientin durchläuft. Dabei erfasse ich alle wichtigen Gesundheitsdaten und gebe gezielte Therapieempfehlungen. Diese beinhalten eine personalisierten Hormontherapie, Nährstofftherapie, Ernährungstherapie, Stresscoaching sowie einen individuellen Bewegungsplan.
In regelmäßigen Abständen überprüfen wir gemeinsam die Fortschritte und passen die Therapie gezielt an. Denn der Körper verändert sich in den Wechseljahren stetig, und es ist entscheidend, neue Risikofaktoren wie beginnenden Knochenschwund oder Muskelabbau frühzeitig zu erkennen. Viel zu oft werden diese Veränderungen erst festgestellt, wenn es bereits zu erheblichen Einschränkungen gekommen ist.
Mein Ansatz ist vorausschauend – vergleichbar mit den U-Untersuchungen beim Kinderarzt. Frauen ab Ende 30, spätestens Anfang 40, sollten regelmäßige Gesundheits-Check-ups durchlaufen, um langfristig gesund, leistungsfähig und vital zu bleiben
Wann Gewichtszunahme in den Wechseljahren rechtzeitig vorbeugen?
Am Ende bleibt die entscheidende Frage: Müssen Sie diese Veränderungen einfach hinnehmen? Nein! Sie haben es in der Hand, Ihren Körper jetzt schon aktiv zu unterstützen – und der erste Schritt ist, die häufigsten 5 Fehler zu vermeiden, die die Gewichtszunahme in den Wechseljahren fördern.
Ich habe diese Checkliste auf Basis meiner langjährigen Praxiserfahrung und zahlreicher Beratungen zusammengestellt. Sie zeigt Ihnen die fünf häufigsten Fehler, die die Gewichtszunahme in den Wechseljahren begünstigen – und vor allem, wie Sie sie vermeiden können!
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ÜBER DR. MED. VIKTORIA SCHELLE
Dr. med. Viktoria Schelle ist Ärztin und Expertin für Prävention, Ernährung, Hormontherapie und Lifestylemedizin.
Sie verbindet als Pionierin in Deutschland moderne Technologien mit bewährter Diagnostik, um Krankheiten gezielt an der Wurzel zu behandeln.
Ihr Fokus: präzise Diagnostik, personalisierte und fundierte Ansätze und ganzheitliche Lösungen.
Ihr Ziel ist es, jedem Einzelnen zu seiner besten Gesundheit zu verhelfen und die eigene Gesundheit zur Chefsache zu machen.
Ihre Mission ist es, Menschen zu zeigen, dass es eine andere Medizin geben kann: personalisierte, interessante, effektive und lebensverlängernde Medizin! Die Medizin der Zukunft!
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Häufig gestellte Fragen: Wann beginnt Gewichtszunahme in den Wechseljahren?
Wann beginnt die Gewichtszunahme in den Wechseljahren?
Die meisten Frauen nehmen etwa drei Jahre vor bis drei Jahre nach der Menopause zu. Besonders betroffen ist der Bauchbereich, da sich die Fettverteilung durch hormonelle Veränderungen verschiebt.
Warum nehme ich trotz gesunder Ernährung in den Wechseljahren zu?
Hormonelle Veränderungen, insbesondere der Östrogenabfall und eine Insulinresistenz, beeinflussen, wie Ihr Körper Nahrung verarbeitet und Fett speichert. Auch Stress und schlechter Schlaf können die Gewichtszunahme begünstigen. Zudem sinkt der Grundumsatz durch Muskelverlust, was die Kalorienvebrennung in Ruhe senkt.
Was kann ich tun, um die Gewichtszunahme in den Wechseljahren zu stoppen?
Eine gezielte Anpassung von Ernährung, Bewegung und Stressmanagement hilft. Besonders Krafttraining, eine hormonfreundliche Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene spielen eine große Rolle. Zudem kann eine gezielte menopausale Hormontherapie helfen die Körperfettverteilung zu bremsen.
Wie kann Dr. Schelle und ihr Konzept mir helfen?
In meiner Praxis setze ich auf eine umfassende Hormon- und Stoffwechselanalyse, um mögliche Ursachen Ihrer Gewichtszunahme in den Wechseljahren zu identifizieren. Basierend darauf entwickle ich individuelle Ernährungs- und Bewegungsstrategien, die gezielt auf Ihren Körper abgestimmt sind. Ergänzend biete ich spezielle Hormon-Checks und funktionelle Labordiagnostik an, um Insulinresistenz, Schilddrüsenwerte und weitere Faktoren zu berücksichtigen. Mit meinem ganzheitlichen Gesundheitscoaching unterstütze ich Sie dabei, hormonelle Dysbalancen auszugleichen, Ihren Stoffwechsel zu optimieren und nachhaltige Veränderungen zu erzielen.
Wie lange dauert es, bis sich der Hormonbauch zurückbildet?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Ihrer Ernährung, Bewegung und Ihrem Stresslevel. Erste Veränderungen können sich bereits nach wenigen Wochen zeigen, wenn Sie konsequent auf Ihre Lebensweise achten. Für eine langfristige Reduktion des Bauchfetts ist eine lebenslange Umstellung nötig.
Gibt es einen ersten Schritt, den ich direkt umsetzen kann?
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