Ist Übergewicht wirklich ungesund? Die Wahrheit über Ihr Körpergewicht und Ihre Gesundheit

Kennen Sie diese Gedanken?

Sie stehen morgens auf, werfen einen Blick in den Spiegel und denken: „Sollte ich abnehmen?“ Vielleicht haben Sie das Gefühl, sich weniger fit zu fühlen, oder Ihr Arzt hat Ihnen bereits gesagt, dass Ihr Übergewicht ein Risiko für Ihre Gesundheit sein könnte. Doch wie ernst ist es wirklich?

Die Wahrheit ist: Nicht jedes Übergewicht ist automatisch ein Gesundheitsproblem. Aber es kann eins werden – und oft merken wir die Folgen erst, wenn es zu spät ist.

In diesem Artikel erfahren Sie:

✅ Ab wann Übergewicht wirklich gefährlich wird.
✅ Warum der BMI allein nicht ausreicht, um Ihr Risiko einzuschätzen.
✅ Wie das neue Edmonton Obesity Staging System (EOSS) und die neue Definition von Adipositas Ihnen helfen kann, Ihr persönliches Gesundheitsrisiko realistisch einzuschätzen.
✅ Was Sie tun können, um Ihre Gesundheit aktiv zu schützen.

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Ist Übergewicht immer ungesund?

Viele Menschen glauben: Je höher das Gewicht, desto ungesünder. Doch die Wissenschaft zeigt, dass dies nicht immer stimmt. Tatsächlich gibt es Menschen mit Übergewicht, die noch gesund sind, und schlanke Menschen, die bereits ernsthafte Stoffwechselprobleme haben. Noch alarmierender ist, dass selbst Menschen mit „normalem“ Gewicht ein erhöhtes Körperfett haben können, das unbemerkt ihre Organe belastet und gesundheitliche Probleme verursacht.

Beispiel:

  • Person A: Hat einen BMI von 32 (Adipositas), bewegt sich viel, hat hohe Muskelmasse, hat normale Blutwerte und kein Diabetes.

  • Person B: Hat einen BMI von 24 (Normalgewicht), ist aber träge, hat Bluthochdruck, schlechte Blutfette, Prädiabetes und zu viel Körperfett.

  • Person C: Hat einen BMI von 22 (Normalgewicht), aber einen hohen Körperfettanteil und Fettablagerungen an den Organen, die langfristig Stoffwechselstörungen auslösen können.

Wer ist gesünder? Person A!
Das zeigt: Das Gewicht allein reicht nicht aus, um Ihr Gesundheitsrisiko zu bestimmen.

Doch wenn Übergewicht mit bestimmten Risikofaktoren einhergeht, steigt das Krankheitsrisiko. Dazu gehören hoher Blutzucker, hoher Blutdruck oder eine ungünstige Fettverteilung.

Hier kommt das Edmonton Obesity Staging System (EOSS) ins Spiel, das Ärzte weltweit und auch ich in meiner Praxis zur Einschätzung von Gesundheitsrisiken nutzen.

Warum der BMI zur Beurteilung des Übergewichtes nicht ausreicht - Das EOSS als neuer Maßstab

Der BMI misst nur das Verhältnis von Gewicht zu Körpergröße, sagt aber nichts über Ihre Fettverteilung oder Ihren Gesundheitszustand aus.

💡 Das EOSS ist präziser, weil es nicht nur das Gewicht, sondern auch die tatsächlichen Auswirkungen auf Ihre Gesundheit berücksichtigt

EOSS-StufeBedeutungHandlungsbedarf
Stufe 0Sie haben Übergewicht, aber keine gesundheitlichen Probleme.Kein akuter Handlungsbedarf, aber Vorsorge ist ratsam.
Stufe 1Leichte Gesundheitsrisiken wie erhöhter Blutdruck oder Gelenkbeschwerden.Gesundheitswerte regelmäßig überprüfen, Lebensstil anpassen.
Stufe 2Deutliche Probleme wie Diabetes oder Schlafapnoe.Dringender Handlungsbedarf! Ihr Risiko für ernste Krankheiten steigt.
Stufe 3Chronische Krankheiten oder Organschäden durch Übergewicht.Sehr hohes Risiko! Medizinische Betreuung und gezielte Maßnahmen notwendig.
Stufe 4Schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen wie Herzinfarkt oder Nierenversagen.Akuter Handlungsbedarf! Intensivmedizinische Betreuung erforderlich.

🔥 Warum ist das wichtig?
Viele Menschen befinden sich unbemerkt in Stufe 2 oder 3 – und denken, sie seien noch gesund. Doch in Wahrheit kann ihr Körper bereits ernsten Schaden nehmen, ohne dass sie es sofort merken

Übergewicht und Diabetes – Wie groß ist das Risiko?

Die neueste Lancet-Studie zeigt, dass nicht Übergewicht allein das Problem ist, sondern die Fettverteilung und der Einfluss auf Organe. Besonders Bauchfett kann schwere Stoffwechselerkrankungen verursachen.

Risiken durch Bauchfett:

  • Erhöhter Blutzucker → Diabetes-Risiko steigt erheblich.

  • Fett lagert sich in Organen ab → Herzinfarkt- und Schlaganfallgefahr.

  • Entzündungen im Körper → höheres Krebsrisiko.

Was können Sie tun?

  • Bewegung in den Alltag einbauen (10.000 Schritte pro Tag helfen bereits!).

  • Zucker und verarbeitete Lebensmittel meiden.

  • Bauchumfang messen: Frauen über 88 cm und Männer über 102 cm haben ein erhöhtes Risiko → Sie gehören dringend in meine Gesundheitsprogramme


Die Abbildung zeigt, dass ein hoher BMI nicht automatisch ungesund ist. Entscheidend ist, ob tatsächlich zu viel Körperfett vorhanden ist. Falls ja, wird geprüft, ob gesundheitliche Probleme wie Organstörungen oder Bewegungseinschränkungen bestehen. Liegen diese vor, spricht man von klinischer Adipositas, die behandelt werden sollte. Ohne solche Beschwerden wird die Kategorie präklinische Adipositas verwendet, was ein erhöhtes Risiko, aber noch keine Krankheit bedeutet.

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Wie Sie Ihr Risiko senken können

Wenn Sie sich fragen: „Wie kann ich mein Risiko senken und langfristig gesund bleiben?“, dann sind Sie bei mir genau richtig.

Mein Ziel ist es, Menschen zu helfen, ihr individuelles Gesundheitsrisiko realistisch einzuschätzen und gezielt Maßnahmen zur Verbesserung ihres Wohlbefindens zu ergreifen. Zu viel Körperfett kann, unabhängig vom Gewicht, zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Deshalb geht es nicht nur um Abnehmen, sondern darum, Ihre Stoffwechselgesundheit langfristig zu verbessern und Ihre Lebensqualität zu steigern.

Mein Name ist Dr. Viktoria Schelle und als Ärztin habe ich mich auf die medizinische Begleitung beim gesunden Abnehmen spezialisiert. In meinem 360° Check-Up analysiere ich nicht nur Ihr Gewicht, sondern auch:

✅ Ihre Stoffwechsel- und Blutzuckerwerte.
✅ Ihre Herz-Kreislauf-Gesundheit.
✅ Ihre Organwerte & Entzündungsmarker.
✅ Ihre individuellen Risikofaktoren.
✅ Ihre Körperzusammensetzung und Körperfettverteilung.

Daraus erstelle ich Ihr persönliches Gesundheitsprofil und entwickle für Sie Ihr individuelles ganzheitliches fundiertes Abnehmprogramm.

💡 Warum mein Programm anders ist:

Individuelle Betreuung statt Standard-Diäten.
Nachhaltige Gewichtsabnahme statt Jojo-Effekt.
Medizinische Überwachung, um Risiken frühzeitig zu erkennen.

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Mein Appell an Sie: Warten Sie nicht, bis es zu spät ist!

Viele Menschen bemerken nicht, dass ihr Übergewicht bereits ihre Gesundheit gefährdet.

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Dr. med. Viktoria Schelle , Mainz

ÜBER DR. MED. VIKTORIA SCHELLE

Dr. med. Viktoria Schelle ist Ärztin und Expertin für Prävention, Ernährungsmedizin und Lifestylemedizin.

Sie verbindet als Pionierin in Deutschland moderne Technologien mit bewährter Diagnostik, um Krankheiten gezielt an der Wurzel zu behandeln.

Ihr Fokus: präzise Diagnostik, personalisierte und fundierte Ansätze und ganzheitliche Lösungen.

Ihr Ziel ist es, jedem Einzelnen zu seiner besten Gesundheit zu verhelfen.

Ihre Mission ist es, starke Menschen noch stärker zu machen.

Häufig gestellte Fragen

Ein hoher Bauchumfang (Frauen über 88 cm, Männer über 102 cm) ist oft ein Zeichen für zu viel viszerales Fett, das gefährlich für die Organe sein kann. Noch besser ist eine medizinische Körperanalyse, um das Körperfett ermitteln zu lassen.

Ja, das nennt man „TOFI“ (Thin Outside, Fat Inside). Auch Menschen mit normalem BMI können ungesundes Fett an den Organen haben.

Bauchfett lagert sich um Organe wie Leber und Bauchspeicheldrüse und erhöht das Risiko für Diabetes, Herzkrankheiten und Entzündungen.

Nicht jedes Übergewicht ist automatisch ungesund. Entscheidend ist, ob zu viel Körperfett vorhanden ist und ob es zu Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Gelenkschmerzen führt. Das Edmonton Obesity Staging System (EOSS) hilft, das individuelle Risiko besser einzuschätzen.

Gefährlich wird es, wenn das zusätzliche Körperfett Organe belastet oder Stoffwechselstörungen verursacht. Ein BMI über 30 gilt als Adipositas, aber auch Menschen mit Normalgewicht können ungesund viel Körperfett haben und präklinische Adipositas oder klinische Adipositas haben.

Übergewicht kann das Risiko für Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettleber, Gelenkverschleiß und sogar bestimmte Krebsarten und Risiko für Demenz und Unfruchtbarkeit erhöhen.

Muskelmasse kann das Gewicht erhöhen, ohne gesundheitsschädlich zu sein. Entscheidend ist nicht nur der BMI, sondern auch die Fettverteilung. Ein hoher Bauchumfang (Frauen über 88 cm, Männer über 102 cm) ist ein erstes Warnzeichen.

 

Das ideale Gewicht hängt nicht nur vom BMI ab, sondern auch von Körperfettanteil, Muskelmasse und Gesundheitswerten. Lassen Sie sich am besten von mir ärztlich beraten, um Ihr persönliches Wohlfühlgewicht zu bestimmen.

Ja, wenn keine gesundheitlichen Probleme bestehen und Blutwerte sowie Blutdruck im Normalbereich liegen. Allerdings kann sich dies mit der Zeit ändern, weshalb regelmäßige Gesundheitschecks wichtig sind.

Atemnot, Bluthochdruck, Gelenkschmerzen, schlechter Schlaf, erhöhter Blutzucker, schlechte Blutfette, erhöhte Leberwerte oder Müdigkeit können Anzeichen sein, dass Ihr Körper belastet ist.

Akzeptanz ist wichtig, aber es sollte nicht auf Kosten der Gesundheit gehen. Wenn Sie keine Beschwerden haben, ist das Gewicht weniger entscheidend. Bei Gesundheitsproblemen kann eine moderate Gewichtsreduktion sinnvoll sein.

Der Körper hält an Fettreserven fest, um sich vor Hungerzeiten zu schützen. Zudem beeinflussen Hormone, Stress und Ernährung das Gewicht. Ein individueller Ansatz und professionelle Begleitung können helfen, langfristig erfolgreich abzunehmen.

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